Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Alice Sadoghi

    Offene Rechtsfragen zur Prostitution in entwicklungsgeschichtlicher Perspektive
    Thesen zur Geschworenengerichtsbarkeit - historische Aufarbeitung und Perspektiven
    Mediative Aspekte im außergerichtlichen Tatausgleich
    Verlobung, Ehe & Lebensgemeinschaft
    Strafgesetzbuch StGB
    Strafprozessordnung StPO
    • Strafprozessordnung StPO

      • 594bladzijden
      • 21 uur lezen

      Die handliche Taschenausgabe zur StPO von Sadoghi (vormals Bachner-Foregger/Sadoghi) bringt Sie punktgenau auf den aktuellen Stand 1.8.2023 . Bei Praktiker:innen ein beliebtes und schnelles Nachschlagewerk, unterstützt es Studierende bei der Prüfungsvorbereitung. Die 26. Auflage berücksichtigt 7 Novellen seit der Vorauflage, ua: Terror-Bekämpfungs-Gesetz - TeBG BGBl 2021/159 Maßnahmenvollzugsanpassungsgesetz 2022 BGBl I 2022/223 Aufhebung des 173 Abs. 6 der Strafprozeßordnung 1975 durch den Verfassungsgerichtshof BGBl 2023/1 Profitieren Sie außerdem von: kurzen Anmerkungen, einem ausführlichen Stichwortverzeichnis und der Hervorhebung des novellierten Gesetzestextes. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Strafprozessordnung StPO
    • Strafgesetzbuch StGB

      • 430bladzijden
      • 16 uur lezen

      Die Geschichte entfaltet sich in einer faszinierenden Welt, in der die Charaktere mit ihren eigenen Herausforderungen und Träumen konfrontiert werden. Die Erzählung beleuchtet zentrale Themen wie Freundschaft, Mut und die Suche nach Identität. Die lebendige Sprache und die tiefgründigen Beziehungen zwischen den Protagonisten ziehen die Leser in ihren Bann und laden dazu ein, die emotionale Reise mit ihnen zu teilen. Mit überraschenden Wendungen und einem fesselnden Plot bleibt das Buch bis zur letzten Seite spannend.

      Strafgesetzbuch StGB
    • Die Autorin, Mediatorin und Konfliktmanagerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Johannes-Kepler Universität Linz und Richteranwärterin erläutert speziell für Nichtjuristen die Rechtsinstitute der Verlobung, der Ehe und der Lebensgemeinschaft. Mit einer Prise Humor und ohne Zitierung von Paragraphen wird übersichtlich dargestellt,, welche Rechte und Pflichten sich aus der jeweiligen Lebenssituation ergeben.

      Verlobung, Ehe & Lebensgemeinschaft
    • Die Mitwirkung von Laienrichtern im Strafprozess ist als anerkanntes Prinzip im österreichischen Recht verankert, insbesondere in Art 91 der Bundesverfassung. Während die Mehrheit der Juristen die Abschaffung der Geschworenen aufgrund von Mängeln im Rechtsmittelverfahren fordert, betonen einige die verfassungsmäßige Bedeutung der Laienbeteiligung und deren Kontrollfunktion gegenüber Berufsrichtern, und plädieren für Reformen. Die Publikation bietet eine kritische Reflexion über die Vorbehalte gegen die Geschworenengerichtsbarkeit und strebt eine tiefere Untersuchung an. Nach einem einleitenden Überblick über psychologische, empirische und statistische Aspekte der Urteilsfindung von Laienrichtern wird die historische Entwicklung der Laienbeteiligung in Österreich behandelt. Es werden die verfassungsrechtlichen und prozessualen Rahmenbedingungen für die Laienbeteiligung erörtert sowie Schwachstellen der Geschworenengerichtsbarkeit aufgezeigt. Innovative Reformvorschläge werden präsentiert, und ein internationaler Rechtsvergleich untersucht, in welchem strafprozessualen System Geschworene optimal agieren können. Abschließend wird ein Ausblick auf die Zukunft der Geschworenengerichtsbarkeit in Verbindung mit bestehenden Reformvorschlägen gegeben. Die Autorin, Mag. a Dr. in Alice Sadoghi, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Strafrechtswissenschaften der Johannes Kepler Universität Linz.

      Thesen zur Geschworenengerichtsbarkeit - historische Aufarbeitung und Perspektiven
    • Prostitution stellt im österreichischen Recht eine Grauzone dar, die eine Vielzahl offener Rechtsfragen aufwirft. Im Gegensatz zu den zunehmenden Liberalisierungstendenzen auf europäischer Ebene regelt der österreichische Staat die Prostitution nur soweit, als es um Pflichten der Betroffenen geht, die Ausgestaltung der damit korrespondierenden Rechte ist dagegen defizitär. Die gegenwärtig vorherrschende Rechtlosstellung von Prostituierten manifestiert sich daher in zivil-, arbeits- sozial-, steuer- und grundrechtlichen Diskriminierungen. Im Gegensatz zur österreichischen Regelungen setzte der deutsche Gesetzgeber durch das Prostitutionsgesetz, das am 1. 1. 2002 in Kraft trat, erste Schritte in Richtung Entkriminalisierung und Anerkennung der Prostitution als „Beruf“. Neben der geltenden Rechtslage in Österreich und Deutschland wird die entwicklungsgeschichtliche Perspektive seit dem Kodifikationszeitalter geschildert.

      Offene Rechtsfragen zur Prostitution in entwicklungsgeschichtlicher Perspektive