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Petra Vogler

    Prozess- und Systemintegration
    Interkulturelle Erziehung als Globalisierungsalternative
    Sprache und Bild in der indischen Bildungstradition
    Personalentwicklung goes Agile. Strategische Personalentwicklung für agiles Projektmanagement im digitalen Zeitalter
    Interkulturelle Erziehung durch Kunst
    Oral Traditions from the African Diaspora
    • In the book Oral Knowledge Traditions from the African Diaspora the author reflects upon existing knowledge traditions embedded in the cultural systems of two major islands of the Atlantic Ocean, namely Cuba and Cape Verde. The traditions portrayed encompass stories, myths, legends, rituals, songs, prayers and oracle systems touching upon existing belief, religious and spiritual systems.

      Oral Traditions from the African Diaspora
    • Interkulturelle Erziehung durch Kunst

      Möglichkeiten einer offenen Kunstpädagogik im Bereich Interkultureller Erziehung

      • 176bladzijden
      • 7 uur lezen

      Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Es geht heute verstärkt darum, im Bereich der Interkulturellen Erziehung neue Wege zu suchen, Wege, die meist nicht begradigt, geebnet oder geteert sind, die aber trotz ihres Unbegehbar-Erscheinens zugänglich gemacht werden können. Mittel einer Interkulturellen Erziehung erfordern in unserer heutigen Gesellschaft neue Formen und ein breiteres Spektrum an Möglichkeiten. Nicht nur die Vermittlung der Zweisprachigkeit, sondern gerade die Einführung in unterschiedliche Rollenerwartungen verschiedener Kulturen, ihre Religionen, ihre Sitten etc. steht im Zentrum eines bewußten Umgangs mit der Interkulturalität. Notwendig ist hier das Handeln auf zwei Ebenen: einerseits die seelische Stärkung des Kindes, um es vor dem Zerbrechen an Diskriminierungserfahrungen wenigstens ansatzweise zu schützen zu versuchen, andererseits der Einsatz für gesellschaftliche Veränderungen, damit Rassismus und Vorurteilen frühzeitig Einhalt geboten werden kann. Da die Kunst in unserer Zeit stärker noch als in vergangenen Epochen gesellschaftliche Aufgaben hat, die nicht von der ästhetischen Dimension einer Arbeit zu trennen sind, liegt vor allem auch in diesem Bereich ein fruchtbarer Boden für eine Erziehung im interkulturellen Kontext. Kunst ist immer nur ein Glied des Lebens, ist eine schöpferische Tat des Menschen, der die eigene Existenz und seine Umgebung gestaltet und so künstlerisch den ihm zugänglichen Ausschnitt der Welt formt und organisiert. Der Versuch, diese stärkere Beachtung einer sich bereichernden Verknüpfung beider Bereiche im Sinne einer ?Interkulturellen Erziehung durch und in der Kunst? zu vermitteln ist Hauptanliegen meiner Arbeit. ?...Zuerst trachte ein Mensch, der Poet sein will, nach völliger Selbsterkenntnis. Er suche seine Seele, durchforsche sie, begreife sie...Er muß, was er erdichtend entdeckt, fühlbar machen, tastbar, hörbar, und wenn das, was er von da unten heraufholt, Form besitzt, so gibt er es als Form; ist es formlos, dann gibt er das Formlose.- Eine Sprache finden...Aber das Unsichtbare sehen und das Unhörbare hören, ist eine andere Sache, als den Geist toter Dinge wiederzuwecken...Die Entdeckungen des Unbekannten fordern neue Formen.? (Rimbaud) Man kann den heutigen Erziehungsauftrag definieren als Erziehung zu einem kulturellen und gesellschaftlichen Krisenbewußtsein am ?Fin de siécle?. Der Erziehungs- und Bildungsbegriff muß gemäß unserer gesellschaftlichen Entwicklung in viel größerem Rahmen gesehen [ ]

      Interkulturelle Erziehung durch Kunst
    • Die Autorin problematisiert die in der Moderne aufgekommene Dichotomie zwischen Sprache und Bild. Sie öffnet den Blick auf zwei Aspekte der indischen Lehr- und Lernkultur, die in der Übermittlung von Bildung wirksam waren und sind: Das vedische Bildungswesen sowie dessen tradierte und durchaus aktuelle Korrelation mit den Tempelritualen und den darstellenden Tempelkünsten. Im Zentrum stehen die nähere Beziehung zwischen Sprachlichkeit und Bildlichkeit sowie die Sichtbarmachung der performativen Gestaltung von Bildung, wie sie heute noch erhalten sind. «In ihrer Arbeit präsentiert Petra Vogler ein hoch filigranes Muster des Performativen, des Zusammenhangs von Sprache, Bild und Handeln, von Ritualen und ihren Formen des embodiment und erscheint damit höchst zeitgemäß und direkt anschlussfähig für aktuelle Diskurse in unterschiedlichen Wissensdisziplinen.» Prof. Dr. Jürgen Henze (Humboldt-Universität zu Berlin).

      Sprache und Bild in der indischen Bildungstradition
    • Interkulturelle Erziehung als Globalisierungsalternative

      Interkulturalität und Pädagogik in Mexiko und Kuba und die Relevanz kreativ-künstlerischer Bildung

      Die Idee dieser Arbeit basiert auf der Annahme, dass Padagogik ein offener Prozess sei, der padagogische Erfahrungen weltweit mit einbeziehe und sich von der komparativen Padagogik distanziere im Sinne einer &ltI>Verpflanzung der Welt in ihren eigenen Stamm, wie es Fornet-Betancourt ausdrucken wurde. Im Mittelpunkt stehen die philosophisch-padagogischen Erfahrungen des lateinamerikanischen Kulturraumes, hierbei vor allem Mexikos und Kubas, und deren Umgang mit der Interkulturalitat. Es wird der Frage nachgegangen, ob interkulturelle Erziehung im lateinamerikanischen Kulturraum tatsachlich als -Globalisierungsalternative- gesehen werden kann; hierbei spielt die Unterscheidung und Abgrenzung der Begriffe Globalisierung und Mundialisierung sowie die Einbettung des Ansatzes der interkulturellen Erziehung eine grosse Rolle. Des Weiteren geht es um die Herausarbeitung von Moglichkeiten und Chancen, welche interkulturelle Erziehung in Lateinamerika hat und welchen Beitrag eine kreativ-kunstlerische Bildung an der transformierenden Gestaltung der lateinamerikanischen Lebenswelt leistet bzw. leisten kann. Diese Untersuchung soll als weiterer Mosaikstein bei der Gestaltung einer &ltI>interkulturellen Philosophie der Erziehung gelten."

      Interkulturelle Erziehung als Globalisierungsalternative
    • Prozess- und Systemintegration

      Evolutionäre Weiterentwicklung bestehender Informationssysteme mit Hilfe von Enterprise Application Integration

      • 396bladzijden
      • 14 uur lezen

      Informationssysteme in Unternehmen müssen an das sich permanent wandelnde Unternehmensumfeld evolutionär angepasst werden, d. h. bestehende Komponenten sind weitgehend wieder zu verwenden und durch Integration entsprechend den geänderten Prozessabläufen zu verbinden. Dieser strategischen Bedeutung der Integration stehen eine häufig unstrukturierte Vorgehensweise in der Praxis und eine einseitige Betrachtung des Problemfelds gegenüber. Petra Vogler entwickelt einen umfassenden Ansatz für die evolutionäre Anpassung eines Informationssystems an geänderte Anforderungen aus dem Unternehmensumfeld mit Hilfe von Enterprise Application Integration (EAI). EAI umfasst dabei die Planung und Durchführung der Integration heterogener Anwendungen in und zwischen Unternehmen und beinhaltet Methoden für die Prozess- und Systemintegration. Mögliche Integrationsvarianten und -technologien sowie die methodischen Vorgehensweisen werden erläutert und alle im Rahmen der Integration anfallenden Fragestellungen in ein Integrationsmodell eingeordnet.

      Prozess- und Systemintegration