This book presents a comprehensive and research-backed pedagogical framework designed to enhance deeper learning across all academic subjects. It emphasizes a holistic approach that integrates various teaching methods and strategies, aiming to engage students more effectively and foster a deeper understanding of the material. The innovative techniques outlined are suitable for educators seeking to improve learning outcomes in diverse classroom settings.
Oliver Meyer Boeken






Schulbuch mit DVD-ROM Aufgaben und Texte ermöglichen Differenzierung. Words in Context vermittelt Wortschatz, Kollokationen und Sachinformationen. Language Practice schult Sprachkompetenz und Ausdrucksvermögen. Das Skills File mit Übungen vermittelt abiturrelevante Fertigkeiten. Exam Practice trainiert typische Klausur- und Abiturformate. Webcodes führen zu Zusatzmaterialien und Aufgaben im Internet. Die DVD-ROM enthält Wortschatz, Arbeitsblätter, Audios, Videos und Software zur Filmanalyse.
Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Lehraufgaben im Fachgebiet Aerodynamik des Instituts für Luft- und Raumfahrt (ILR) der Technischen Universität Berlin. Die Überlegung adaptive Schlitze in Windkanalwände einzubringen wurde am ILR bereits Mitte der 90-er Jahre in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Transsonischen Windkanal (ETW) in Köln konkretisiert und als TU/ETW Forschungsprojekt gestartet. Das hier bearbeitete Projekt knüpft an die bisherigen Arbeiten an und kann übergreifend auch als thematische – und traditionelle – Fortsetzung der wegweisenden Arbeiten am ILR auf dem Gebiet adaptiver Windkanalmessstrecken in den 70-er und 80-er Jahren verstanden werden.
Seit dem Erscheinen des ersten Bandes im Jahre 1965 hat sich die älteste lebende Schriftenreihe auf dem Gebiet des Steuerrechts ein hohes Ansehen erworben. Prominente Universitätsprofessoren und Steuerpraktiker haben ihre frühen Arbeiten (insb. Dissertationen) mit wegweisenden Erkenntnissen in den »Schriften zum Steuerrecht« veröffentlicht. Steuerrechtswissenschaft ist eine in hohem Maße praktische Wissenschaft. Während sich die Steuergesetzgebung im Widerstreit fiskalischer und privater Interessen immer weiter von einer Ordnung des Rechts entfernt, begegnet die Rechtswissenschaft stets neuen Herausforderungen, das Steuerrecht dogmatisch zu strukturieren und für die Steuerpraxis handhabbar zu machen. Dazu leisten die »Schriften zum Steuerrecht« einen wichtigen Beitrag.
In der Praxis hat sich ein florierender Handel mit sogenannter Gebrauchtsoftware entwickelt, der insb. die Reichweite des urheberrechtlichen Erschöpfungsgrundsatzes betrifft. In vertragsrechtlicher Hinsicht werden auf der Grundlage der Dogmatik sogenannter moderner Verträge der isolierte Softwarevertrieb sowie die beiden komplexen Leistungskonglomerate des Outsourcing und des ASP behandelt. Neue Nutzungsformen von Software im Rahmen von Webservices und in Grid Computing Netzen werden im Ausblick dargestellt.
Mit der Verabschiedung der „Richtlinie betreffend Übernahmeangebote“ am 30. März 2004 wurde ein umstrittenes gemeinschaftsrechtliches Projekt abgeschlossen. Die Studie beleuchtet die wechselvolle Entstehungsgeschichte der Richtlinie und die Gründe für Verzögerungen. Sie stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen für öffentliche Übernahmeangebote in Europa vor und klärt zentrale Auslegungsfragen. Zudem wird der Anpassungsbedarf im Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) thematisiert, der durch das Übernahmerichtlinie-Umsetzungsgesetz teilweise adressiert wurde. Die Untersuchung bewertet, ob die sekundärrechtlichen Vorgaben die angestrebten Ziele erreichen können. Insbesondere zur Zuständigkeit der Aufsichtsstellen und dem anwendbaren Recht wird eine Interpretation im Sinne des Satzungssitzes als notwendig erachtet. Bei Übernahmehemmnissen wird die Frage diskutiert, ob die Rechtsprechung des EuGH zur Zulässigkeit „goldener Aktien“ die Mitgliedstaaten in ihren Wahlrechten einschränkt. Auch Auslegungsfragen zum Pflichtangebot sowie zum Squeeze- und Sell-out-Recht werden behandelt. Die Bewertung der Richtlinie zeigt, dass der Individualschutz weitgehend verwirklicht wird und die Adressaten in allen Mitgliedstaaten über eine fundierte Entscheidungsgrundlage verfügen. Dennoch wird festgestellt, dass die Richtlinie keine gleichen Ausgangsbedingungen für Kontrollwechsel in börsennotierten Gesellschaften schaffen kann, was die Markt