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Katharina Ohana

    4 februari 1970
    Ich, Rabentochter
    Mr. Right
    "Keiner kann anders, als er ist: deshalb müssen wir freier werden"
    Narzissten wie wir
    Gestatten: ICH
    • Was Sie schon immer über sich selbst wissen wollten … - Die Entstehung unserer Persönlichkeit und ihrer Konflikte an praktischen Beispielen erläutert - Ein starkes Selbstbewusstsein und die Auseinandersetzung mit unseren Prägungen als Ausweg aus heutigen Lebenskrisen Unser Selbstwertgefühl ist der Spiegel erfahrener Liebe und Zuwendung. Und es ist der Schlüssel zu unserer geistigen und körperlichen Gesundheit, unserem Glück. Unser Bewusstsein täuscht uns Freiheit und Selbstbestimmung vor, dabei strebt unser Unterbewusstsein immer nur nach Zuwendung und Bestätigung. Denn unsere Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung ist die Grundlage unseres Menschseins. Katharina Ohana zeigt, wie wir die in der Kindheit gelernten Muster und Regeln durchschauen und die Wunden in unserem Wertgefühl erkennen können, um die eigentlichen Ursachen für unsere Probleme zu verstehen. Dabei werden unsere Liebesbeziehungen zum Katalysator unserer Persönlichkeitsentwicklung.

      Gestatten: ICH
    • Narzissten wie wir

      Vom Streben nach Aufwertung – ein ehrlicher Blick auf uns Menschen

      Narzissten – sind das nicht die anderen? Nein, sagt die Psychologin und Philosophin Katharina Ohana: Wir alle sind Narzissten. Jeder Mensch will sich wertvoll und gewollt fühlen. Doch oft suchen wir nach Anerkennung durch Statussymbole und Selbstoptimierung – auf Kosten anderer. Unser egoistisches Verhalten hinterlässt Spuren in der Psyche der Menschen und auf unserem Planeten. Doch wir können auch anders. Dieses Buch ist eine Einladung, den Menschen ehrlicher und realistischer anzuschauen – und einander reifer und wertschätzender zu begegnen. Es ist voller Denkanstöße für alle, die selbstbestimmter und verantwortlicher mit ihren Bedürfnissen und Beziehungen umgehen und ihr Spiegelbild mit gutem Gewissen betrachten wollen.

      Narzissten wie wir
    • "Keiner kann anders, als er ist: deshalb müssen wir freier werden"

      Willensfreiheit zwischen Wiederholungszwang und neurobiologischem Determinismus

      Wie können wir sinnvoll Willensfreiheit definieren? Der alte Leib-Seele-Dualismus krankt an wissenschaftshistorischen Denkfehlern. Wir sind weder biochemische Körpermaschinen noch haben wir einen transzendentalen Geist. Die Doppelperspektive des Menschen auf sich selbst - als Körper und als Selbst - ist vielmehr evolutionär-biologisch bedingt: Die Entwicklung unserer neuronalen Strukturen erfolgt durch die emotionalen Erfahrungen unseres heranreifenden Selbsts im sozialen Umfeld als Anpassungsstrategie. Über narzisstisch-gewertete Erinnerungen (bewusste und unbewusste) entstehen unsere Persönlichkeit, Weltsicht und (wissenschaftliche) Wahrheit. Die frühkindliche Bindungsforschung schafft eine sinnvolle lebensweltliche Basis des menschlichen Willens als psychosomatischer Überlebenswille im Sinne von "Ich will besser überleben in meiner Gruppe". Sie schafft damit eine Brücke zwischen aktueller Hirnforschung (Panksepp, Damasio), moderner Psychoanalyse und Therapieforschung. Und: Unsere persönlichen Strategien zum "besseren Überleben" lassen sich gezielt modifizieren.

      "Keiner kann anders, als er ist: deshalb müssen wir freier werden"
    • Die Sehnsucht nach dem Traummann – und wie sie nicht zum Trauma wird Trotz Emanzipation, Karrierestreben und Feminismus ist für viele Frauen das oberste Lebensziel das Suchen und Finden der Liebe des Lebens: Mr. Right ist gut aussehend, hat Charakter und Charme. Einen ordentlichen Beruf soll er natürlich auch haben und so viel verdienen, dass der erträumte Lebensstandard (auch mit Kindern) möglich ist. Doch was in Büchern oder Filmen (fast) immer zum Happy End führt, sieht in der realen Welt meist völlig anders aus und endet oft in Liebeskummer, Frustration und Selbstzweifeln.Katharina Ohanas Buch erklärt, warum es in eriner Welt, die auf Marktwert und Selbstoptimierung setzt, so schwierig ist, den Richtigen zu finden. Und die Autorin verspricht: Jede Frau, die mein Buch liest, wird bei ihrer Suche nach dem Partner fürs Leben einen völlig neuen Weg einschlagen.

      Mr. Right
    • Der literarisch eindrückliche Lebensbericht einer starken Frau - von den angstvollen Schattenseiten der Seele hin zu einem selbstbestimmten Leben: „Kindheit war schon immer ein gefährlicher Ort, selten verlässt ihn jemand unbeschadet.“ Wenn Katharina Ohana als Kind von der Schule heimkam, „roch es manchmal nach Essen, manchmal nach Ärger und manchmal nach Depression, denn die Familie wurde von einem schrecklichen Drachen beherrscht, der meistens in einer Höhle schlief und von Zeit zu Zeit anfing, sein Unwesen zu treiben.“ Mit großer Sprachkraft und eindrucksvollen Bildern beschreibt sie die Befreiung von den Traumata ihrer Familie. Ihr beeindruckendes Fazit lautet: „Es geht nicht um die Frage der Schuld, sondern vielmehr um tiefes Verstehen und die Verantwortung für das eigene Leben.“

      Ich, Rabentochter