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Astrid Bernicke

    Die deutsche Übertitelung italienischer Opern
    Die chinesische Oper
    • Die chinesische Oper

      Geschichte und Gattungen. Ein Handbuch in Text und Bild

      Nanxi, Zaju, Huabu Luantan sind nur einige jener Formen, in die sich die Chinesische Oper im Verlauf ihrer vielseitigen, bereits im 8. Jahrhundert einsetzenden und bis heute noch anhaltenden Entwicklung hüllte. Masken, Kostüme, Instrumente – jahrhundertelange Traditionen werden in einem bunten Bilderreigen aufgefächert, um die Geschichte der Chinesischen Oper von ihren Ursprüngen in Tanz, Kampfsport und Balladengesang über die einzelnen Dynastien bis hin zur Peking-Oper und den über 300 nach wie vor in China praktizierten Varianten der dramatischen Kunst lebhaft vor Augen zu führen. Abgerundet wird diese Zeitreise in einen faszinierenden Kulturkreis durch zahlreiche einführende wie kommentierende Erläuterungen. Eine Veröffentlichung des Institute of Chinese Drama der renommierten chinesischen Akademie der Künste in Peking unter Mitwirkung von Wu Xiaochuan, Liu Husheng, Li Dake, Yu Cong und Qi Houchang. • Eine prachtvolle Einführung in eine faszinierende Kunstform • Reich illustriert mit zahlreichen noch unveröffentlichten Abbildungen

      Die chinesische Oper
    • Obwohl sich das Verfahren der Übertitelung von Opern inzwischen weltweit durchgesetzt hat, verfügt diese Praxis über ein nur extrem schmales theoretisches Fundament – ein Missstand, der sich in starken qualitativen Unterschieden der präsentierten Versionen widerspiegelt. Anhand der Diskussion mehrerer Übertitelversionen zur beispielhaft gewählten Oper Aida zeigt dieser Band, dass dem zielsprachigen Publikum mittels einer Übertitelung – trotz des Handicaps der ungefähren Beiordnung einer reduzierten Übersetzung zum originalen Klang – ein Gesamteindruck geboten werden kann, der demjenigen des originalsprachigen Hörers gleicht: Eine optimale Übertitelung vermeidet nicht nur inhaltliche und sprachliche Verluste, sondern unterstützt zudem die Interpretation der Vertonung, wovon die gesamte Aufführungssituation inklusive der Inszenierung profitiert. Über die Darstellung des theoretisch Möglichen hinaus entwirft die Autorin eine übertragbare Methodik zur übertitelungsrelevanten Analyse von Wort und Ton. Wie die daraus resultierenden Ergebnisse unter Berücksichtigung der systeminhärenten Notwendigkeiten und Restriktionen in der Übertitelung umgesetzt werden können, erläutert sie abschließend in einer konkreten Handlange.

      Die deutsche Übertitelung italienischer Opern