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Katharina Born

    Nicolas Borns Jahr in Nürtingen
    Kinderwunsch bei Menschen mit geistiger Behinderung
    Herzliche Wünsche zur Genesung
    Herzlichen Dank
    Schlechte Gesellschaft
    • Schlechte Gesellschaft

      • 264bladzijden
      • 10 uur lezen
      3,0(2)Tarief

      Drei Geschichten, drei Generationen, drei Frauen: Während der 68er-Protestbewegung lernen sich der junge Dichter Peter Vahlen und die von allen bewunderte Hella von Nesselhahn kennen. Fast vierzig Jahre später ist Vahlen tot. Als der Doktorand Andreas Wieland Vahlens Nachlass sichten will, blockt Hella ab, denn in den Kartons steckt auch die dunkle Geschichte der Vahlens. Wielands Recherchen führen ihn zurück ins Kaiserreich, in die Weimarer Republik und Nazizeit und tief in die Lebenslügen, Eitelkeiten und blinden Flecke einer Familie. Die Tochter Judith aber begeistert sich für die Idee, alles ans Licht zu bringen. „Schlechte Gesellschaft“ ist eine Spurensuche in der eigenen Heimat und Geschichte, fesselnd, ironisch, voller lebendiger Figuren und realistischer Situationen.

      Schlechte Gesellschaft
    • Kinderwunsch bei Menschen mit geistiger Behinderung

      Sozialberatung von Menschen mit geistiger Behinderung, Angehörigen und Betreuungspersonal

      Das Buch befasst sich mit dem Thema des Kinderwunsches von Menschen mit geistiger Behinderung. Es beschreibt im Spiegel gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Fortschritts, wie sich der Umgang mit dem Thema über die letzten Jahre entwickelt hat. Dabei stehen die gültige rechtliche Ausgangslage und deren aktuell praktizierte Umsetzung im Mittelpunkt. Die Autoren gehen auf Besonderheiten der Sozialberatung im gegebenen Zusammenhang ein, da Sozialberatung zu dem Thema Kinderwunsch und Elternschaft eine professionelle Begleitung und Unterstützung von Menschen mit geistiger Behinderung, deren Angehörigen sowie des betreuenden Fachpersonals bietet. Hierzu werden relevante Grundlagen vermittelt. In dem Buch geht es weiter um ein Verständnis von wesentlichen Aufgaben und Möglichkeiten Sozialer Arbeit in diesem Handlungsfeld.

      Kinderwunsch bei Menschen mit geistiger Behinderung
    • Auf dem Höhepunkt der Studentenbewegung im Herbst 1968 verließ Nicolas Born (1937–1979) die geteilte Metropole Berlin und zog in eine Nürtinger Neubauwohnung. Zuvor hatte er, den damaligen bürgerlichen Konventionen genügend, seine Freundin, die Ärztin Irmgard Masuhr, geheiratet. Den in Nürtingen aufgewachsenen Peter Härtling traf »fast der Schlag«, als er von der neuen Adresse erfuhr. In den Hochzeiten der engagierten Literatur und der sexuellen Freiheit gönnte sich das frisch vermählte Ehepaar in der schwäbischen Provinz eine notwendige Auszeit: Der 30-Jährige fühlte sich des politischen Aktivismus und des exzessiven Berliner Kneipen- und Szenelebens überdrüssig und in seiner eigenen literarischen Entwicklung gehemmt. In Nürtingen entstanden dann tatsächlich einige Gedichte, doch nach anfänglichen Befreiungsgefühlen wurde Born die schwäbische Umwelt zunehmend fremder und er zog nach Iowa.

      Nicolas Borns Jahr in Nürtingen