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Bookbot

Diana Raufelder

    Prüfungsangst und Stress
    Grundlagen schulischer Motivation
    Qualitätsoffensive Lehrer:innenbildung: Einflussfaktoren und Gelingensbedingungen
    Wir zwei sind du und ich
    Harald
    Phil und der Wächter der Zeit
    • Phil, 10 Jahre alt, verbringt seine Zeit mit seinen Freunden Anton und Mina. Nach dem Besuch des Zeitwächters begibt sich das Trio auf eine abenteuerliche Suche im Land der Zeit, um die gestohlene Sanduhr der Vergangenheit zurückzuholen. Dabei erleben sie aufregende Abenteuer in verschiedenen Regionen. Können sie den Dieb fangen?

      Phil und der Wächter der Zeit
    • „Das Rühren kitzelte ein wenig, aber Harald freute sich schon sehr, ein richtig schöner Kuchen zu werden. Nachdem Mario ihn aus dem Ofen geholt hatte, sagte er: Und damit die Kinder dich mögen, bekommst du noch bunte Schokolinsen und meine Geheimzutat oben drauf.“ „Ui, das wird ja immer besser“, dachte Harald. Dann trug Mario ihn ein Lied pfeifend auf einer silbernen Platte direkt ins Schaufenster. Was erlebt der allerschönste Schokolinsen-Schokoladenkuchen da wohl?“

      Harald
    • „Es sind die gleichen schwarzen Haare “, denkt sie, als sie ihn inmitten des Getümmels plötzlich erblickt, „genauso wild und ungezähmt.“ Dazu ein schwarzer Stern und ein schwarzer Halbmond. „Ruf ihn! “, sagt ihre innere Stimme, aber sie bekommt keinen Ton heraus. Menschen, bepackt mit riesigen Einkaufstüten, drängen von allen Seiten auf sie ein. Wo ist er hin? Sie hat ihn verloren. Zum zweiten Mal in ihrem Leben. Tränen schießen ihr in die Augen. „Warum weinst du Prinzessin? “, fragt da auf einmal jemand hinter ihr. Sie dreht sich erschrocken um: Ist das tatsächlich Ben? Die Geschichte einer ganz besonderen Freundschaft, die allen Widrigkeiten trotzt.

      Wir zwei sind du und ich
    • Grundlagen schulischer Motivation

      Erkenntnisse aus Psychologie, Erziehungswissenschaft und Neurowissenschaften

      Motiviert besser lernen Dide Autorin untersucht schulische Motivationsprozesse, deren theoretische Begründung und neueste Erkenntnisse der Neurowissenschaften zum Thema. Ein besonderer Fokus liegt auf Einflussfaktoren für schulische Motivation: Was kann man selbst für die eigene Motivation tun, wie wichtig sind das soziale Umfeld und die Gegebenheiten in der Schule? Und welche Auswirkungen ergeben sich für Lehr- und Lernprozesse? Eine Einführung in die Motivationsforschung auf dem aktuellsten wissenschaftlichen Stand.

      Grundlagen schulischer Motivation
    • Prüfungsangst und Stress

      Ursachen, Wirkung und Hilfe

      Obwohl Stress und Prüfungsangst in unserer modernen Leistungsgesesellschaft allgegenwärtig sind, werden diese Phänomene oft verharmlost und Betroffene bleiben mit ihrem Leiden auf sich gestellt. Wieso können manche Menschen den Herausforderungen des Alltags oder Prüfungssituationen nicht gelassen entgegentreten? Sind wir heute mehr gestresst, als es unsere Vorfahren vor 100 Jahren waren? Und inwiefern hängen Angst- und Stressmechanismen mit neuronalen Prozessen in unserem Gehirn zusammen? Diese und andere zentrale Fragen zu unserem Stresserleben beantworten die Autorinnen unter Bezugnahme psychologischer, pädagogischer und neurowissenschaftlicher Theorien und Erkenntnisse. Sie beschreiben die führenden Stressmodelle und beschäftigen sich ausführlich mit Risikofaktoren, Langzeitfolgen und möglichen Bewältigungsstrategien. Dabei verknüpfen sie wissenschaftliche Befunde der Forschung mit praktischen Aspekten der Prävention und Intervention im täglichen Leben und im schulischen Kontext, um Betroffenen Wege aus dem Teufelskreis von Stress und Prüfungsangst aufzuzeigen. Quelle: Klappentext

      Prüfungsangst und Stress
    • Nur wenn das individuelle Verhältnis von Lehrer und Schüler als zwischenmenschliche Beziehung betrachtet wird, lassen sich daraus praktische Konsequenzen für die Ausbildung von Lehrern und damit für den Lehr- und Lernerfolg ziehen. Eine rein quantitative Bildungsforschung bleibt hingegen akademisch und ohne konkreten Nutzen. Dieses Buch tritt dem Missstand einer vorwiegend praxisfernen Forschung entgegen. Diana Tatjana Raufelder greift dazu auf Ergebnisse einer sechs Monate langen kulturanthropologischen Feldstudie zurück, die an einem Gymnasium in Baden-Württemberg stattfand. In Anlehnung an die „Dichte Beschreibung“ von Clifford Geertz (1983) entwickelte sie aus empirischen Beobachtungen im Klassenraum und Interviews sechs soziologische Prinzipien, die das Lehrer-Schüler-Verhältnis maßgeblich bestimmen: Macht, Dualismus, Solidarität, Produktivität, Sympathie und Identität. Dabei stellt die Autorin die Sicht der Lehrer wie auch der Schüler gleichberechtigt nebeneinander. Nur gemeinsam kommen sie als aktive Teilnehmer und Gestalter im Bildungsprozess zu positiven Ergebnissen.

      Von Machtspielen zu Sympathiegesten