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Frank Werner Rudolph

    200 Jahre Kindergarten
    LebensTakt
    Evangelische Kirchen im Dekanat Gladenbach
    Evangelische Kirchen im Dekanat Biedenkopf
    Roßbach im Lahn-Dill-Kreis
    • In diesem Kunstführer werden 40 Kirchen des Evangelischen Dekanates Biedenkopf in Hessen vorgestellt. Neben einigen größeren Stadtkirchen gibt es zahlreiche kleine Dorfkirchen, dabei sind von der Romanik bis zur Postmoderne sämtliche Baustile vertreten. Jeder Bau wird auf einer Doppelseite mit Text und Bildern dargestellt. Architektur, Geschichte und Ausstattung der Kirchen werden ausführlich beschrieben. Von der Romanik bis zur Postmoderne sind beinahe alle Baustile vertreten, viele Kirchen wurden über die Jahrhunderte hinweg dem jeweils vorherrschenden Stil angepasst. Vor allem der Einfluss des Herborner Kirchenbaumeisters Ludwig Hofmann ist unverkennbar, der an der Wende von 19. zum 20. Jahrhundert den Kirchenbau der Region wesentlich prägte. Bei den Modernisierungen und Neubauten des 20. Jahrhunderts sind vor allem die Fenster der hessischen Glaskünstler Erhardt Klonk und Erhardt Jakobus Klonk hervorzuheben. Das ist der zweite Kirchenführer des Autors F. W. Rudolph, 2010 erschien sein Führer über die Kirchen im Dekanat Gladenbach.

      Evangelische Kirchen im Dekanat Biedenkopf
    • In diesem Führer werden die 43 Kirchen des Evangelischen Dekanates Gladenbach im Lahn-Dill-Bergland vorgestellt. Neben wenigen großen Stadtkirchen sind es viele Dorfkirchen, teilweise aus Fachwerk. Alle Baustile sind vertreten, von der Spätromanik bis zur modernen Zeltkirche. Die Besonderheiten jeder Kirche und ihrer Ausstattung werden mit Bildern und Text genannt.

      Evangelische Kirchen im Dekanat Gladenbach
    • LebensTakt

      Verantwortliches Benehmen in Partnerschaft und Familie, Schule, Beruf und Kirchengemeinde

      LebensTakt
    • 200 Jahre Kindergarten

      • 491bladzijden
      • 18 uur lezen

      1809 in Wetzlar: Das neu geschaffene Armeninstitut eröffnet am Fischmarkt eine Versorgungsanstalt für Kinder armer Eltern. Nach Gründungen in Hamburg (1792), Detmold (1802) und Freiberg in Sachsen (1807) ist diese Aufbewahrungsanstalt eine der ersten ihrer Art in Deutschland. Die Evangelische Kirchengemeinde der Stadt war von Anfang an mit der Kindergartenarbeit eng verbunden. Die Kindergärten wuchsen in der Tradition der Pfarrer und Kindergartenpioniere Johann Friedrich Oberlin, Samuel Wilderspin und Theodor Fliedner. Weitere Gründungen waren die Kleinkinderschulen des Wetzlarer Frauenvereins 1842 und 1843 im Deutschordenshof und im Evangelischen Bürgerhospital. Kinderpflegerinnen aus Nonnenweier und Kleinkinderlehrerinnen der Kaiserswerther Diakonie wirkten hier. 1872 gründete die Stadt einen Kindergarten in der Oberstadt, in dem Diakonissen arbeiteten. Nach 1945 gehörten die sechs Kindergärten in Büblingshausen, im Römischen Kaiser/Turmstrasse, in der Silhöfer Aue, in der Bredow-Siedlung und der „Neuen Wohnstadt“ sowie der „Johanneshof“ zur Trägerschaft der evangelischen Kirchengemeinde. Frank W. Rudolph erzählt ihre Geschichte vor dem Hintergrund des sich wandelnden Bildungswesens und der Religionspädagogik. Das Buch beschreibt 200 Jahre Kindergartengeschichte, die enge Verbindung von Stadtgeschichte und Kindergartenentwicklung und die religionspädagogische Arbeit in den Einrichtungen.

      200 Jahre Kindergarten