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Regina Steil

    Posttraumatische Belastungsstörung
    Soziale Phobie bei Jugendlichen
    Posttraumatische Intrusionen nach Verkehrsunfällen
    • Die Posttraumatische Belastungsstörung ist eine schwere psychische Erkrankung, die in der Folge verschiedener Traumata auftreten kann. Charakteristisch ist das Auftreten quälender Erinnerungen an das Trauma (Intrusionen). Welche Faktoren zur Aufrechterhaltung dieser Erinnerungen beitragen, ist bisher nur wenig bekannt. In vier Studien an 336 Verkehrsunfallbeteiligten wurde ein Modell der Aufrechterhaltung posttraumatischer Symptomatik überprüft. Das Modell stellt die Bedeutung kritischer Gedanken zum Trauma und der Vermeidung von Situationen, die an das Trauma erinnern, in den Mittelpunkt. Die Ergebnisse stützen das Modell: Objektive Merkmale des Traumas wie z. B. die Unfallschwere sagen die Schwere der Symptomatik nicht vorher. Dagegen sind dysfunktionale Gedanken zum Unfall und das Ausmaß der Vermeidung eng mit der posttraumatischen Symptomatik assoziiert. Aus den Befunden werden Empfehlungen zur psychotherapeutischen Behandlung posttraumatischer Symptomatik abgeleitet.

      Posttraumatische Intrusionen nach Verkehrsunfällen
    • Soziale Phobie bei Jugendlichen

      Behandlungsmanual für die Kognitive Therapie. Mit Online-Material

      Die Soziale Phobie ist eine der häufigsten Störungen im Kindes- und Jugendalter und löst bei den Betroffenen oftmals eine Reihe begleitender Probleme wie Depressionen oder Essstörungen aus. Das vorliegende Manual gibt Psychotherapeuten und Psychiatern einen Überblick über das Störungsbild und vermittelt Schritt für Schritt die Durchführung einer altersgemäßen Therapie. Wie das Vertrauen der Patienten gewonnen und ein sinnvolles Umdenken angestoßen werden kann, erläutern die Autoren ebenso wie den Einbezug der Eltern. Aus dem Inhalt I Störungsbild der Sozialen Phobie. 1 Einleitung. 2 Beschreibung der Störung. 3 Störungstheorien und Erklärungsmodelle. 4 Diagnostik und Indikation. 5 Therapieforschung. II Kognitive Behandlung der Sozialen Phobie bei Jugendlichen. 6. Grundprinzipien der Behandlung. 7 Phase 1: Vermittlung des kognitiven Erklärungsmodells. 8. Phase 2: Veränderung kognitiver Prozesse. 9. Phase 3: Überprüfung der sozialphobischen Überzeugungen. 10. Phase 4: Veränderung von Überzeugungen mit verbalen Methoden. 11. Phase 5: Modifikation von Vorstellungsbildern. 12. Phase 6: Rückfallprophylaxe und Therapieabschluss. 13. Probleme in der Therapie

      Soziale Phobie bei Jugendlichen