Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Jochen Günther

    Wissensmanagement 2.0
    Wissensarbeit mit Social Media
    Open-source-Software - Strukturwandel oder Strohfeuer?
    Frankfurt Flughafen
    • Der Einsatz von Open Source Software (OSS) im öffentlichen Sektor gewinnt immer mehr an Bedeutung. Trotz der großen Anzahl von Studien rund um das Thema Open Source wurde die Wechselwirkung zwischen IT-Anbieterunternehmen und öffentlicher Verwaltung in bisherigen Studien jedoch nicht untersucht. Daher werden in der vorliegenden Studie einerseits öffentliche Einrichtungen als Anwendergruppe untersucht, in denen OSS immer mehr an Verbreitung gewinnt. Andererseits werden die Auswirkungen des immer stärker werdenden Einsatzes von OSS auf die Wertschöpfung von IT-Unternehmen analysiert. Darüber hinaus soll die Studie verdeutlichen, welchen Effekt der zunehmende Einsatz von OSS auf den „IT-Standort Deutschland“ hat und damit verbunden auch, welche Beschäftigungswirkung der Einsatz von OSS entfaltet.

      Open-source-Software - Strukturwandel oder Strohfeuer?
    • Oftmals werden Projekte zur Einführung von Social Media ausschließlich aus informationstechnischer Sicht durchgeführt. In dieser Arbeit werden neben technischen weitere spezifische organisationale und soziale Voraussetzungen beschrieben, die für Wissensarbeit mittels Social Media in kollaborativen Arbeitsbeziehungen notwendig sind. Diese Voraussetzungen werden anschließend in ein Bewertungsmodell überführt und beispielhaft in einer Organisationsanalyse angewendet.

      Wissensarbeit mit Social Media
    • In wirtschaftlicher Hinsicht ist das Management von Wissen entscheidend für die Zukunft von Unternehmen. Sie müssen das Wissen ihrer Mitarbeiter, Kunden und Leistungspartner nutzen und miteinander verknüpfen, um Innovationen zu schaffen. Verbindet man diese Anforderungen an das Wissensmanagement mit den zentralen Entwicklungstrends des „Web 2.0“ bzw. des „Social Internet“ so kann man in diesem Zusammenhang vom „Wissensmanagement 2.0“ sprechen. Gemeint ist damit, dass Mitarbeiter selbst aktiv werden. Sie stellen ihr Wissen zur Verfügung und entwickeln sich von Konsumenten zu Produzenten von Wissen. Angebot und Nachfrage von Wissenseinheiten regulieren sich nach Marktprinzipien statt anhand zentral vorgegebener Themenlinien. Aber die neuen Technologien - sofern erfolgreich implementiert - bringen nicht nur Erleichterung und Effektivität. Aufbau und Betrieb von Social Software ist in hohem Maße von der Mitwirkung der Mitarbeiter abhängig. Die Erfahrung zeigt, dass nicht wenige Projekte genau daran scheitern. Durch Maßnahmen des aktiven Technologiemanagements muss eine hohe Beteiligung der Mitarbeiter erreicht werden. Sie hängt nicht zuletzt von der Organisation eines Unternehmens ab. Aber welche Einflussfaktoren wirken in einem solch sich wechselseitig bedingendem System aus Organisation, Mensch und Technik? Und worauf muss geachtet werden, damit „Social Software“ tatsächlich den Wissensfluss verbessern kann?

      Wissensmanagement 2.0