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Daniel Loick

    1 januari 1977
    Anarchismus zur Einführung
    Kritik der Polizei
    Der Missbrauch des Eigentums
    Abolitionismus
    The Abuse of Property
    A Critique of Sovereignty
    • A Critique of Sovereignty

      • 278bladzijden
      • 10 uur lezen
      3,5(2)Tarief

      This book offers a broad reconstruction of the modern notion of sovereignty, a comprehensive critique of state-inflicted violence, and a concept of non- coercive law for our contemporary world society.

      A Critique of Sovereignty
    • A fundamental critique of the current property regime, calling for radical social and political change. In The Abuse of Property, Daniel Loick offers a multifaceted philosophical critique of the concept of property, broadly understood. He argues that property should not be the dominant framework in which human beings regulate the use of things, that property is not the same as use. Property rights, in his view, are not conditions of freedom or justice, but deficient, dysfunctional, and harmful ways of interacting with other people and the natural environment. He dissects not only the classic justifications of property (from John Locke's justification of property as a natural right based on individual freedom to Hegel's justification of property as a form of mutual recognition) but also the classic critiques of property, from Proudhon and Marx up to Adorno and Agamben. Through an innovative critical approach to legal studies, Loick demonstrates how the concept of property, historically applied to things and people and still a linchpin of our distorted relation with the world, forms a direct line from the Occupy movement to Black Lives Matter and beyond.

      The Abuse of Property
    • Abolitionismus

      Ein Reader

      4,6(19)Tarief

      »Abolitionismus« bezeichnet sowohl einen theoretischen Ansatz als auch eine politische und soziale Bewegung, die sich für die Überwindung staatlicher Gewaltinstitutionen wie Gefängnis und Polizei einsetzt. In der Tradition des Kampfes gegen die Versklavung Schwarzer Menschen betonen Abolitionist:innen die rassistische Geschichte staatlicher Gewaltapparate und ihre Komplizenschaft mit Formen kapitalistischer Ausbeutung und patriarchaler Unterdrückung. Dieser Band macht erstmals die wichtigsten Stimmen dieser internationalen Diskussion in deutscher Sprache zugänglich. Mit Texten u. a. von Angela Davis, Michel Foucault, Mumia Abu-Jamal, Ruth Wilson Gilmore, Amna Akbar, Joy James, Klaus Günther, Assa Traoré, Geoffroy de Lagasnerie, Mimi E. Kim, Sarah Lamble, Robyn Maynard und Alex Vitale.

      Abolitionismus
    • Der Missbrauch des Eigentums

      • 143bladzijden
      • 6 uur lezen
      5,0(2)Tarief

      Die Hausbesetzer_innenbewegung prägte den Slogan Lieber Instandbesetzen als Kaputtbesitzen. Der Ausdruck des Kaputtbesitzens impliziert dabei die These, Eigentum – und zwar Eigentum als solches und nicht etwa nur eine zu große Anhäufung von Eigentum in den Händen Einzelner – sei nicht eine Bedingung, sondern ein Hindernis des Gebrauchs. In Anknüpfung daran unternimmt der Essay den Versuch einer systematischen Kritik des Eigentums. Der Missbrauch des Eigentums, so zeigt Daniel Loick, hat dabei eine objektive und eine subjektive Seite: Das Rechtsinstitut des Eigentums entzieht die Gegenstände ihrer Gebrauchbarkeit durch die Menschen und es deformiert die Menschen selbst auf eine Weise, dass sie eines sinnvollen Gebrauchs von Gegenständen nicht mehr fähig sind. Diese These wird sowohl mittels einer kritischen Lektüre klassischer Eigentumsbegründungen, als auch durch die Rekonstruktion verschiedener einschlägiger Eigentumskritiken erläutert. Im Dialog mit Locke und Hegel, Marx und den franziskanischen Theologen formuliert Loick eine eminent politische Eigentumskritik, die in der Hausbesetzung ihr Paradigma hat und durch die gegenwärtige Diskussion um die Commons neue Impulse bekommt. Eigentum ist nicht, wie es die bürgerliche Ideologie will, Bedingung für den Gebrauch. Im Gegenteil produziert es, wie Daniel Loick zeigt, unweigerlich einen spezifischen Missbrauch: sowohl der Dinge als auch der Menschen.

      Der Missbrauch des Eigentums
    • Kritik der Polizei

      • 346bladzijden
      • 13 uur lezen
      4,4(22)Tarief

      Die Polizei ist für manche Menschen »Freund und Helfer«, andere erleben sie im täglichen Leben als Institution, die unterdrückt, vertreibt oder schikaniert. Im Zuge wachsender gesellschaftlicher Spannungen wird dieser Aspekt immer offensichtlicher. Insbesondere die US-amerikanische Black-Lives-Matter-Bewegung hat das Thema Polizeigewalt auf die Tagesordnung gehoben. Aber auch in der Bundesrepublik Deutschland scheint die Polizei in eine grundlegende Krise geraten zu sein. Dieser Band versammelt erstmals wichtige Texte zur Polizeikritik von deutschen und internationalen Intellektuellen, Aktivistinnen und Aktivisten. Mit Beiträgen unter anderem von Giorgio Agamben, Rafael Behr, Kendra Briken, Didier Fassin, Sally Hadden und Vanessa Thompson

      Kritik der Polizei
    • Anarchismus zur Einführung

      • 256bladzijden
      • 9 uur lezen
      5,0(1)Tarief

      Der Begriff »Anarchismus« leitet sich vom griechischen an-archia, Nicht-Herrschaft, ab und bezeichnet die Idee einer Gesellschaft ohne Staat, Klassen oder sonstige Unterdrückungs- und Ausbeutungsformen. Anarchismus ist aber nicht nur eine Idee, sondern auch eine Praxis: politischer Kampf um Emanzipation und ein Versuch, die Idee der Selbstorganisation und Solidarität praktisch werden zu lassen. Diese Einführung verbindet die Rekonstruktion klassischer Positionen mit einer systematischen Diskussion anarchistischer Theorie und Praxis. Vorgestellt werden u. a. die Theorien Proudhons, Bakunins und Kropotkins, zentrale Motive der anarchistischen Diskussion wie Staat, Kapitalismus, Geschlechterverhältnisse und Aktionsformen sowie aktuelle Fortentwicklungen und Aneignungen, von der Peer Production über das Radical Cheerleading bis zu Occupy Wall Street.

      Anarchismus zur Einführung
    • Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 58/59

      30. Jahrgang (2024)

      • 256bladzijden
      • 9 uur lezen

      Die Zeitschrift für kritische Theorieist ein Diskussionsforum für diemateriale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch bündelt und kontinuierlich präsentiert.www.zkt.zuklampen.de

      Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 58/59
    • Juridismus

      Konturen einer kritischen Theorie des Rechts

      Eine sozialphilosophische Kritik des Rechts befragt nicht dessen Abweichen von moralischen oder naturrechtlichen Gesetzen, sondern problematisiert seine Auswirkungen auf das menschliche Zusammenleben. Daniel Loick zeigt in seinem grundlegenden und weit ausgreifenden Buch, dass und wie die Dominanz des Rechts in bürgerlichen Gesellschaften ethisch deformierte, verzerrte oder defizitäre Formen der Subjektivität und Intersubjektivität erzeugt. Dieser Juridismus lässt sich aber nicht durch eine Überwindung oder Abschaffung des Rechts, sondern nur durch dessen radikale Transformation kurieren – hin zu einem wahrhaft menschlichen, das heißt sozialen Recht.

      Juridismus
    • Der Nomos der Moderne

      Die politische Philosophie Giorgio Agambens

      Im Zentrum der Reihe Staatsverständnisse steht die Frage, was aus den Ideen früherer und heutiger Staatsdenker für ein zeitgemäßes Verständnis des Staates entnommen werden kann. Giorgio Agamben hat die zeitgenössische Staatstheorie stark provoziert. Sein Homo-sacer-Projekt gehört zu den originellsten und meistdiskutierten Werken der politischen Philosophie der letzten zwei Jahrzehnte. Begriffe wie nacktes Leben, Ausnahmezustand und homo sacer sowie seine Reformulierung des Biopolitik-Begriffs und seine Kritik der Menschenrechte sind zentrale Elemente der radikalen Staatskritik geworden. Agamben fordert eine grundlegende Neukonzeption der modernen politisch-juridischen Normalität und legt die geschichtlichen Ursprünge politischer Kategorien offen, um deren gegenwärtige Akzeptabilität zu hinterfragen. Oft kommt er zu negativen Ergebnissen: Wer den Begriff der Souveränität kritiklos verwendet, „weiß buchstäblich nicht, wovon er redet“ – mit potenziell katastrophalen Konsequenzen. Der Sammelband präsentiert kritisch zentrale Motive in Agambens politischer Philosophie und untersucht theoretische Anschlussmöglichkeiten sowie Perspektiven für die politische Praxis. Beiträge stammen von renommierten Autoren, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen.

      Der Nomos der Moderne