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Moritz Hennemann

    1 januari 1985
    Interaktion und Partizipation
    Datenrecht
    Datenschutz-Grundverordnung Bundesdatenschutzgesetz
    Global Data Strategies
    Data Disclosure
    Data Act
    • Data Act

      An Introduction

      The new Data Act is a key element of the EU's data regulation, addressing b2b and b2c data access rights and fair data contracts, particularly for IoT, smart contracts, and cloud services. This work introduces the Act's rules, structure, and implications within the existing legal framework, focusing on European and International Information Law.

      Data Act
    • Data Disclosure

      Global Developments and Perspectives

      Data has become a key factor for the competitiveness of private and state actors alike. Personal data in particular fuels manifold corresponding data ecosystems – in many cases based on the disclosure decision of an individual. This volume presents the proceedings of the bidt „Vectors of Data Disclosure“ conference held in Munich 2022. The contributions give comparative insights into the data disclosure process – combining perspectives of law, cultural studies, and business information systems. The authors thereby tackle the question in which way regulation and cultural settings shape (or do not shape) respective decisions in different parts of the world. The volume also includes interim results of the corresponding bidt research project – including in-depth reports covering the regulatory and cultural dimensions of data disclosure in eight different countries / regions worldwide, a business information systems model of the disclosure decision process, and empirical studies. The volume thereby lays the ground for interdisciplinary informed policy decisions and gives guidance to stakeholders.

      Data Disclosure
    • Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Global Data Strategies
    • Zum WerkDie Datenschutz-Grundverordnung (Verordnung (EU) 2016/679) und das Bundesdatenschutzgesetz bilden die zentralen Eckpfeiler des neuen Datenschutzrechts. Betroffen sind der private und der öffentliche Sektor sowie alle Wirtschaftsbereiche in Deutschland und der EU - mit Auswirkungen auch auf Drittstaaten.Der bewährte Handkommentar "Paal/Pauly" erläutert die vielfältigen Anwendungsfragen fundiert und praxisnah. Er überzeugt dabei durch leichte Handhabung und hohe Relevanz sowohl für Praktiker als auch für Wissenschaftler.Die Kommentierung bietet dem Rechtsanwender eine wertvolle Hilfestellung sowie eine schnelle und rechtssichere Orientierung.Vorteile auf einen Blick kompakte Informationen für Rechtsanwender erfahrene Autoren aus Wissenschaft und Praxis hohe Aktualität Zur NeuauflageDie dritte Auflage berücksichtigt topaktuell das Thema "COVID-19-Pandemie und Datenschutzrecht": Datenschutz im Home Office, Corona-Apps, Datenerhebungen von Versammlungsteilnehmern, Möglichkeiten einer pandemiebedingten Flexibilisierung der in der DS GVO vorgegebenen Fristen (z.B. bei der Bearbeitung von Auskunftsanfragen nach Art. 15 DS-GVO) und andere Aspekte der Corona-Pandemie werfen vielfältige datenschutzrechtliche Fragen auf, für die der Kommentar erste Antworten bietet.Darüber hinaus werden in der Neuauflage die Gesetzesänderungen durch das zweite Datenschutz-Anpassungs- und Umsetzungsgesetz EU v. 20.11.2019 berücksichtigt: Änderung der 1, 4, 9, 16, 19, 22, 26, 38 BDSG Neuer 86 BDSG (Verarbeitung personenbezogener Daten für Zwecke staatlicher Auszeichnungen und Ehrungen) Außerdem sind zahlreiche neue datenschutzrechtliche Gerichtsentscheidungen eingearbeitet, z.B. Urteil des EuGH v. 16.7.2020 (Schrems II) Beschlüsse des BVerfG v. 6.11.2019 (Recht auf Vergessen I und II) Urteil des EuGH v. 1.10.2019 zur Zustimmungspflicht bei einer Speicherung von Cookies Urteil des EuGH v. 24.9.2019 zur Löschung sensibler Daten durch Suchmaschinenbetreiber Weitere Schwerpunkte der Neuauflage sind: Beschäftigtendatenschutz Compliance Haftung für Datenschutzverstöße (materielle und immaterielle Schäden) Sanktionen der Aufsichtsbehörden ZielgruppeFür alle Rechtsanwälte, Syndikusanwälte, Datenschutzbeauftragte, Behördenmitarbeiter, Richter und Wissenschaftler, die sich mit dem neuen Datenschutzrecht befassen.

      Datenschutz-Grundverordnung Bundesdatenschutzgesetz
    • Interaktion und Partizipation

      Dimensionen systemischer Bindung im Vertragsrecht

      • 430bladzijden
      • 16 uur lezen

      Vertragliche Bindungen und deren Auswirkungen auf Partizipation stehen im Mittelpunkt dieser umfassenden Analyse. Moritz Hennemann untersucht die Herausforderungen, die moderne Interaktions- und Partizipationssysteme, wie digitale Plattformen und autonome Agenten, für das Vertragsrecht mit sich bringen. Er beleuchtet die Fähigkeit des bestehenden Vertragsrechts, innovative und risikoangepasste Lösungen für die heutigen Privatrechtsgesellschaften zu schaffen. Die Studie, die sowohl theoretische als auch politische Aspekte des Vertragsrechts behandelt, wurde mit dem Peter Schlechtriem Preis 2020 ausgezeichnet.

      Interaktion und Partizipation
    • Die „Höchstrichterliche Rechtsprechung“ bietet einen besonders auf die Bedürfnisse von Examenskandidaten – in direkter Vorbereitung auf schriftliche wie mündliche Prüfung – zugeschnittenen Überblick über ausgewählte aktuelle Entscheidungen des BGH sowie zT BAG und BFH. Die Darstellung konzentriert sich dabei auf 60 zwischen 2014 und 2017 ergangene Entscheidungen. Damit wird der Zeitraum abgedeckt, in dem die Zielgruppe des Werks das Gros ihrer zivilrechtlichen Vorlesungen gehört hat. Zu den Inhalten dieser Vorlesungen kann dieses Werk aber nur eine zeitbedingte Auffrischung darstellen. So hat die „Höchstrichterliche Rechtsprechung“ nicht die Vermittlung bzw. Wiederholung materieller, grundständiger Rechtskenntnisse – oder auch der Klausurtaktik – zum Gegenstand, sondern setzt diese Kenntnisse – der Konzeption der Reihe UNIREP JURA entsprechend – voraus. Die Leser erhalten vielmehr die Möglichkeit, anhand aktueller examensrelevanter Rechtsprechung, Wissen zu bestimmten Rechtsfragen bzw. Themenkomplexen zu überprüfen und zu ergänzen. Ein Hauptanliegen ist es dabei, die wesentlichen Aspekte der tragenden Entscheidungsgründe sowie die Zusammenhänge der Urteile / Beschlüsse zu vermitteln. Gezielt ausgewählt wurden deshalb vor allem solche Entscheidungen, die aufgrund der Rechtsprobleme und / oder ihrer Prüfungsgeeignetheit als besonders lohnenswert für Examenskandidaten erscheinen.

      Höchstrichterliche Rechtsprechung in der Fallbearbeitung, Zivilrecht
    • Die Digitalisierung bedingt erhebliche Anpassungen des rechtlichen Rahmens. Insbesondere laufen Daten klassischen korperlichen Gegenstanden zunehmend den Rang als wichtigste Wirtschaftsguter ab. Die unter den Stichworten 'Industrie 4.0' und 'Internet of Things' diskutierte Transformation der Wirtschaft hat nachhaltige Auswirkungen auf die Art und Weise, wie immaterielle Guter angeboten und genutzt werden. Die Tagung "Junge Wissenschaft - Kolloquium zum Gewerblichen Rechtsschutz, Urheber- und Medienrecht" greift diese wichtigen Themen auf. Die in diesem Sammelband abgedruckten Aufsatze bieten einen komprimierten Beitrag zu der aktuellen Diskussion aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive. Die Themenschwerpunkte liegen auf dem Urheber- und Medienrecht, dem Daten- und Datenschutzrecht sowie dem Kartellrecht. Schwerpunkt ist die Analyse von aktuellen Gesetzesvorhaben und die damit einhergehende Suche nach wirksamen Regulierungsinstrumenten im Zeitalter der Digitalisierung. Mit Beitragen von: Dr. Simon Apel, Dr. Malek Barudi, Dr. Sebastian Golla, Hannes Henke, Thomas Hohendorf, Philipp Homar, Adrian Hoppe, Sibel Kocatepe, Dr. Carsten Konig, Linda Kuschel, Viktoria H. Lehner, Sebastian Pech, Dr. Tobias Schubert, Moritz Sutterer, Sebastian Telle, Sebastian Thess

      Immaterialgüter und Digitalisierung
    • Die mangelnde Durchsetzung von Urheberrechten im Internet ist ein ungelöstes Problem. Internetsperren und Kulturflatrate werden in diesem Zusammenhang als zukunftstaugliche Lösungsmodelle gepriesen. Hiermit verbunden sind zumeist gegensätzliche Auffassungen über die Zukunft des Urheberrechts. Die Untersuchung widmet sich zunächst den Rahmenbedingungen der Urheberrechtsdurchsetzung im Internet. Der Verfasser analysiert die normativen Vorgaben der Urheberrechtsdurchsetzung – insbesondere die abmahnungsrechtliche Kostendeckelung und den urheberrechtlichen Auskunftsanspruch – und macht Vorschläge für eine zukünftige Ausgestaltung. Auf dieser Grundlage wird untersucht, inwieweit Internetsperren und Kulturflatrate rechtspolitische Optionen für eine verbesserte Urheberrechtsdurchsetzung darstellen. Der Verfasser gelangt zu der Feststellung, dass eine verfassungskonforme Einführung von Internetsperren zwar möglich wäre, mit Blick auf Umsetzungsschwierigkeiten aber abzulehnen ist. Die Einführung einer Kulturflatrate stuft der Verfasser dagegen – unter zusätzlicher Darlegung entsprechender Umsetzungsschwierigkeiten – als verfassungswidrig ein.

      Urheberrechtsdurchsetzung und Internet