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Martin Musiol

    Wände der Schanze
    Kopfsteinpflaster Susannenstraße
    Geschichten aus dem Keks
    Generative AI
    • Geschichten aus dem Keks

      Eine Geschichten-Anthologie rund um den berühmt-berüchtigten Glückskeks

      • 148bladzijden
      • 6 uur lezen

      Glückskekse - wer kennt sie nicht? Ob zum Nachtisch im Chinarestaurant oder an Silvester, sie sind längst auch Teil der westlichen Kultur geworden und beglücken den, der sie öffnet, mit manchmal sinnvollen und manchmal doch recht konfusen Weisheiten oder Vorhersagen. So unterschiedlich wie die Autorinnen und Autoren dieser Anthologie sind auch ihre Geschichten. Mal spannend, mal romantisch, mal zum Schmunzeln, und auch mal kritisch ... Aber eines haben sie gemeinsam: Sie alle drehen sich um Glückskekse und ihre Prophezeihungen, die nicht immer in Erfüllung gehen - manchmal aber schon. Und meist nicht so, wie man im ersten Moment denkt ... Du wirst ein Abenteuer finden - oder das Abenteuer findet dich.

      Geschichten aus dem Keks
    • Kopfsteinpflaster Susannenstraße

      Geschichten und Geschichte einer Straße im Hamburger Schanzenviertel

      Die Susannenstraße liegt mitten im Hamburger Schanzenviertel, dem Struwwelpeter unter den Hamburger Stadtteilen. In seiner Entwicklung vom hafennahen Arbeiterquartier, zum bunten Multikulti- Studenten- und Gastarbeiterbezirk, „Drogenhandelszentrum“ und nun zur Partymeile mit den teuersten Mieten ist die „Schanze“ dem Ruf nach immer noch ein linkes Viertel geblieben. Martin Musiol ist bei seinen Recherchen zur Stadtteilgeschichte auf viele Ereignisse und Personen gestoßen und daraus ist ein lebendiges Geschichten- und Geschichtsbuch der letzten 200 Jahre entstanden. Viele verschiedene Menschen wirkten hier, in ganz unterschiedlichen Zeiten, aber immer am selben Ort, auf dem Kopfsteinpflaster der Susannenstraße.

      Kopfsteinpflaster Susannenstraße
    • Das Hamburger Schanzenviertel zwischen St. Pauli, Altona und Eimsbüttel gilt als der Struwelpeter unter den Hamburger Vierteln. In seiner Entwicklung vom hafennahem Arbeiterquatier, Studenten- und Gastarbeiterbezirk, „Drogenhandelszentrum“ zur Partymeile mit den teuersten Mieten ist die „Schanze“ dem Ruf nach immer ein linkes Viertel geblieben. Dieser Revoluzzerruf zieht seither jedes Jahr „Autonome“ und krawallbereite Jugendliche aus ganz Norddeutschland an, am 1. Mai Barrikaden anzuzünden. Zahlreiche Ereignisse und viele Menschen haben ihre Spuren an den Wänden der Schanze hinterlassen. Martin Musiol hat seit den frühen 1980er Jahren diese Spuren fotografisch gesammelt: politische Parolen, „klassische“ Graffiti, Tags, witzige Sprüche, Streetart, Zufälliges und wilde Plakatierungen.

      Wände der Schanze