Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Lisa Huber

    Schnitte
    Eins vom Andern
    Davids Harfe
    Früheisenzeitliche Kinderbestattungen in Griechenland
    • Früheisenzeitliche Kinderbestattungen in Griechenland

      Untersuchungen zum Bestattungswesen von Säuglingen und Kindern der Submykenischen - Geometrischen Epoche in Griechenland

      • 336bladzijden
      • 12 uur lezen

      Die Untersuchung beleuchtet die gesellschaftliche Rolle von Kindern im frühgriechischen Raum durch die Analyse von Bestattungen aus der Submykenischen bis Geometrischen Epoche. Der Fokus liegt auf den Grabkomplexen der Nekropolen Athens, um Unterschiede in Bestattungsformen und -typen zwischen Erwachsenen und Kindern zu identifizieren. Es wird erforscht, ob spezifische kindliche Beigaben existieren und ob diese in Größe und Form an die Bestatteten angepasst waren. Die Arbeit zielt darauf ab, ein differenziertes Bild der Wahrnehmung und Bedeutung von Kindern in der damaligen Kultur zu zeichnen.

      Früheisenzeitliche Kinderbestattungen in Griechenland
    • Davids Harfe

      Ein Fastentuch

      Die Beschäftigung mit der historischen Thematik des Fastentuches prägt seit vielen Jahren die künstlerische Arbeit von Lisa Huber. Dabei greift sie auf einen seit dem Mittelalter gängigen Typus zurück, mit dem in einem geometrischen Schema Bildmotive vermittelt wurden. Bedingt durch die formalen Ausführungsspezifika, das Fragmentarische, die inhaltliche Reduktion auf das Signifikante, das Zeichenhafte, das Serielle, passt Lisa Huber mit „Der 90. Psalm“ das Fastentuch unseren modernen Bildwelten und Wahrnehmungsgewohnheiten an, versteht religiöse Inhalte, zusätzlich zur hohen Qualität ihrer künstlerischen Arbeit, in eine moderne, zeitgenössische Sprache zu übertragen.

      Davids Harfe
    • Im zeitgenössischen Kunstbetrieb nimmt Lisa Huber eine außergewöhnliche Position ein. Sie hat in den vergangenen drei Jahrzehnten ein umfangreiches Œuvre entwickelt, das grundlegend auf dem Material Papier beruht und in dem sie sich schwerpunktmäßig mit unterschiedlichen schneide- und mit grafischen Techniken auseinandersetzt. Dazu kommen Arbeiten für den öffentlichen Raum in Glas und Textil – Kirchenfenster, Stelen und Fastentücher – sowie Metallskulpturen. Inhaltlich widmet sich die Künstlerin eingehend der Beschäftigung mit Psalmen, mit den Schriften des Alten und des Neuen Testamentes und mit mittelalterlicher Dichtung, z. B. von Sebastian Brant (Straßburg, 1457-1521), mit religiöser und profaner Literatur. Davon ausgehend, entstehen vielfältige Werkserien. Die unterschiedlichen Werkzyklen ergeben sich aufgrund der wechselnden Themen, die jeweils in erzählerischen Bildfolgen abgehandelt werden. Dazu eignet sich insbesondere die Technik des Holzschnittes, die innerhalb des künstlerischen Schaffens von Lisa Huber einen besonderen Stellenwert hat und die durch eine intensive Farbgebung und durch klar umrissene Formen geprägt wird.

      Eins vom Andern