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Tobias Ceffinato

    Vollendungsumkehr und Wiedergutmachung
    Strafrecht BT/2 - Delikte gegen das Eigentum und das Vermögen
    Strafrecht BT/1 - Delikte gegen die Person und die Allgemeinheit
    Legitimation und Grenzen der strafrechtlichen Vertreterhaftung nach 14 StGB.
    Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch Bd. 5: §§ 263-297 StGB
    • Der Münchener Kommentar zum StGB bietet eine umfassende und praxisorientierte Erläuterung des gesamten Strafgesetzbuchs sowie relevanter Teile des Nebenstrafrechts. Besonders betont wird die präzise Darstellung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur, ergänzt durch kritische Analysen neuer Entwicklungen. Band 5 behandelt wichtige Vorschriften zu Betrug, Untreue, Urkundenfälschung und Insolvenzstraftaten. Die Neuauflage aktualisiert die Kommentierungen und geht auf aktuelle Fragestellungen ein. Der Kommentar richtet sich an Staatsanwaltschaft, Richterschaft sowie Jurastudierende und -wissenschaftler.

      Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch Bd. 5: §§ 263-297 StGB
    • Die Analyse von § 14 StGB beleuchtet die Möglichkeit der analogen Anwendung im Kontext von Sonderpflichtdelikten. Es wird aufgezeigt, dass Unternehmensmitarbeiter, die formal nicht unter die Definition eines Sonderpflichtdelikts fallen, dennoch für ihr Handeln zur Verantwortung gezogen werden können. Diese Analogie wird durch die umfassende Zuständigkeit der Mitarbeiter in ihren jeweiligen Bereichen legitimiert, die einer Garantenposition ähnelt und somit eine Verantwortlichkeit für das Verhalten ihrer Vertretenen impliziert.

      Legitimation und Grenzen der strafrechtlichen Vertreterhaftung nach 14 StGB.
    • Dieses Werk bietet eine kompakte und prägnante Zusammenfassung der examensrelevanten Delikte gegen die Person und die Allgemeinheit. Es richtet sich an Kandidaten, die sich kurzfristig auf Prüfungen vorbereiten möchten, und unterstützt durch Fälle und Schemata die effektive Wiederholung des Stoffes. Das Buch dient als fundierte Lernhilfe und Arbeitsmittel, nicht als klassisches wissenschaftliches Lehrbuch. Es fördert selbstreflektiertes und -kritisches Arbeiten und wurde über mehrere Jahre im Bayreuther Crashkurs für Examenskandidaten im Strafrecht erprobt und verfeinert. Die Struktur der Delikte wird durch die Darstellung ihrer Tatbestandsmerkmale und relevanter Probleme ergänzt, wobei aktuelle Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in die Klausursituation integriert werden. Der Aufbau orientiert sich an der Häufigkeit der Delikte in den Staatsprüfungen. Zu den behandelten Themen gehören Mord, Totschlag, Körperverletzungsdelikte, Brandstiftungsdelikte, Straßenverkehrsdelikte, räuberischer Angriff auf Kraftfahrer, Willensbeeinträchtigungsdelikte, Urkundendelikte und Ehrschutzdelikte. Das Werk ist optimal für eine kurzfristige Wiederholung geeignet, bietet zahlreiche Fälle und Schemata und ist zu einem günstigen Preis erhältlich. Es richtet sich an Studierende und Referendare, die eine effiziente und prüfungsorientierte Wiederholung anstreben.

      Strafrecht BT/1 - Delikte gegen die Person und die Allgemeinheit
    • Dieses Werk bietet eine kompakte Zusammenfassung des Besonderen Teils II, fokussiert auf examensrelevante Eigentums- und Vermögensdelikte. Es richtet sich an Kandidaten, die kurz vor Prüfungen stehen, und ermöglicht eine schnelle und effektive Wiederholung des Stoffes. Durch die Integration von Fällen und Schemata wird die Anwendung des Buches erleichtert. Es dient als fundierte Lernhilfe und Arbeitsmittel, nicht als klassisches wissenschaftliches Lehrbuch. Das Konzept fördert selbstreflektiertes und -kritisches Arbeiten und wurde über Jahre im Bayreuther Crashkurs für Examenskandidaten im Strafrecht und Strafprozessrecht weiterentwickelt. Die Struktur der Delikte wird klar dargestellt, wobei die einzelnen Tatbestandsmerkmale und deren Probleme behandelt werden, ergänzt durch aktuelle Entscheidungen des Bundesgerichtshofs, die in Klausursituationen eingeordnet werden. Der Aufbau orientiert sich an der Häufigkeit der Delikte in den Staatsprüfungen. Zu den behandelten Themen gehören Diebstahl, Raub, Erpressung, Betrug, sowie Anschlussdelikte wie Hehlerei und Geldwäsche. Das Werk ist ideal für kurzfristige Wiederholungen, bietet zahlreiche Fälle und Schemata und ist zu einem günstigen Preis erhältlich. Es richtet sich an Studierende und Referendare, die eine schnelle prüfungsorientierte Auffrischung der Vermögensdelikte des StGB suchen.

      Strafrecht BT/2 - Delikte gegen das Eigentum und das Vermögen
    • Die Installation der Möglichkeit einer strafbefreienden Selbstanzeige im Steuerstrafrecht wird seit jeher auf kriminalpolitische bzw. fiskalische Interessen zurückgeführt. Damit wird das Rechtsinstitut auf das dogmatische Abstellgleis geschoben. Betrachtet man jedoch vergleichend das Institut des Rücktritts vom Versuch und die Regelungen zur tätigen Reue (insbesondere im Wirtschaftsstrafrecht) sowie der Wiedergutmachung, gerät die These von der vereinzelten Erscheinung ins Wanken. Nicht zuletzt die steigende Beliebtheit der Gefährdungsdelikte in der Gunst des Gesetzgebers und die damit einhergehende Vorverlagerung der Strafbarkeit führt zu einer Bedeutungszunahme der Problematik. Ausgehend hiervon geht Tobias Ceffinato der Frage nach, inwieweit derartige Regelungen auf Entkriminalisierungsströmungen rückführbar sind oder vielleicht eher dem Bereich der Schadenswiedergutmachung oder dem Täter-Opfer-Ausgleich zuzuweisen sind.

      Vollendungsumkehr und Wiedergutmachung