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Michael Siefener

    14 november 1961
    Janus. Ein phantastischer Roman aus der Eifel
    Der schwarze Atem Gottes
    Der Kuss des Zeitreisenden. Pendragon 3
    Das Haus am Ende der Träume
    Die Zeichen der Finsternis. Phantastischer Thriller
    Die Stadt der unaussprechlichen Freuden
    • In dieser Geschichte entdecken die Buchhändlerin Alexandra und der Antiquar Bernd mysteriöse Video- und Textdateien eines verschwundenen Freundes. Diese enthüllen die Möglichkeit einer verborgenen Stadt, die die kollektiven Wünsche und Sehnsüchte der Menschen widerspiegelt. War Julian tatsächlich auf der Spur einer anderen Realität oder nur in seinen Fantasien gefangen?

      Die Stadt der unaussprechlichen Freuden
    • Der Philosophie-Professor Victor Leclerc wird in eine gefährliche Suche verwickelt, als der Tod eines Kollegen als Selbstmord abgetan wird. Die Assistentin des Toten glaubt an ein Verbrechen und Victor folgt einer kryptischen Spur, die ihn durch Europa führt. Dabei stößt er auf Geheimnisse und einen mysteriösen Geheimbund.

      Die Zeichen der Finsternis. Phantastischer Thriller
    • Der Tod Hans M. Frankens war nicht einmal wichtig genug für eine kurze Notiz im Regionalteil der Zeitung, obwohl die Begleitumstände mehr als merkwürdig waren. Franken wurde leblos in seiner Wohnung aufgefunden; sein Körper war stark geschrumpft, ausgetrocknet und steif und kalt wie ein Stück Gefriergut, wie eine Hülse, die schon seit langer Zeit leer war – doch seine Nachbarin hatte ausgesagt, ihm nur zwei Tage zuvor im Treppenhaus begegnet zu sein. Und sein Neffe, der die Leiche gefunden hatte, versicherte mir, etwas Schrecklicheres als Frankens Augen habe er nie gesehen. Sie seien völlig schwarz gewesen, und es habe etwas tief in ihnen gefunkelt, sodass es zunächst den Eindruck erweckt hatte, als würde er noch leben. Dieses Funkeln, das dem Neffen aufgefallen war, als er sich zu seinem am Boden liegenden Onkel heruntergebeugt und vergeblich nach dessen Puls getastet hatte, sei ihm »wie die Miniatur eines gewaltigen Universums« vorgekommen. Diese Sammlung enthält 23 Kurzgeschichten des Autors. Mit Illustrationen von Timo Kümmel. »Siefeners an klassischen Vorbildern geschulte unheimliche Geschichten gehören zum Besten, was die deutsche Phantastik bislang hervorgebracht hat.« (Joachim Körber) »Auf dem Gebiet der Weird Fiction ist Michael Siefener stilistisch wie inhaltlich einer der besten, wenn nicht der beste deutschsprachige Autor der Gegenwart.«

      Das Haus am Ende der Träume
    • Vivianne Blackstone, Vorsitzende des Vesta-Konzerns, plant mit dem Ingenieur Jordan ein Raumschiff zur Rettung der Menschheit. Doch Jordan verfolgt eigene Ziele und sucht den verschollenen Heiligen Gral. Um Viviannes Raumschiff zu bekommen, setzt er auf Verführung, doch auch Vivianne ist erfahren in der Liebe.

      Der Kuss des Zeitreisenden. Pendragon 3
    • Nur weil die beiden jungen Mönche Martin und Suitbertus den Hexenschnüffler Pater Hilerius als neue Gesellen auf einer seiner Missionen begleiten, entgehen sie einem Überfall auf ihr Kloster, das dabei bis auf die Grundmauern niederbrennt. Doch schon kurz nach einer Gerichtsverhandlung und einer anschließenden Folterung des Angeklagten durch den Pater in der nahen Stadt hat die Räuberbande, die bei dem Überfall auf das Kloster auch alle Mönche auf bestialische Weise getötet hat, auch die drei gefunden und gestellt. Der geheimnisvolle und überaus brutale Anführer, der sich als Graf Albert von Heilingen vorstellt, scheint es vor allem auf den Pater abgesehen zu haben – der, so der Graf, eine wichtige Rolle in der bevorstehenden Apokalypse einnehme, die vom schwarzen Atem Gottes ausgehen werde … Für Martin, der für sich ein Leben im Kloster plante, bedeutet dies den Auftakt zu einer langen Reise, auf der er viele neue Freunde und Feinde trifft und die ihn bis in die Goldene Stadt führt – in das Prag Rudolph II., wo sich das Schicksal der Menschheit entscheidet. »Siefeners an klassischen Vorbildern geschulte unheimliche Geschichten gehören zum Besten, was die deutsche Phantastik bislang hervorgebracht hat.« (Joachim Körber) »Auf dem Gebiet der Weird Fiction ist Michael Siefener stilistisch wie inhaltlich einer der besten, wenn nicht der beste deutschsprachige Autor der Gegenwart.« (Carsten Kuhr)

      Der schwarze Atem Gottes
    • Anton Wierich, ein Trödler, entdeckt bei einer Haushaltsauflösung eine Statuette des römischen Gottes Janus. Während sein Sohn begeistert ist, empfindet seine Frau Abneigung. Die Familie gerät in Spannungen, und mysteriöse Ereignisse häufen sich. Wierichs Nachforschungen über die Figur führen ihn auf eine gefährliche Spur nach London, wo ein altes Geheimnis lauert.

      Janus. Ein phantastischer Roman aus der Eifel
    • Hexennacht

      • 334bladzijden
      • 12 uur lezen
      4,0(6)Tarief

      Arved Winter wurde vor kurzem seines Amtes als Pfarrer in einer Trierer Gemeinde enthoben, weil er von der Kanzel herab verkündete, er glaube nicht mehr an Gott. In tiefer Enttäuschung und starken Zweifeln an Gott und der Welt, vor allem aber an seinen Stellvertretern auf Erden, macht er einen Ausflug in die Eifel. Er bemerkt seltsame Aktivitäten, huschende Gestalten, und je später es wird, desto merkwürdiger und unheimlicher wird das Geschehen in den kleinen Dörfern, durch die er fährt. Erst spät begreift er, dass es sich um Vorbereitungen für die nahende Walpurgisnacht handelt. Das Wetter wird schlechter, und noch in Gewitter und Dunkelheit fährt Winter ziellos umher. Da entdeckt er in einem Waldstück eine Frau, die wild gestikulierend seinen Wagen anhält. Sie ist völlig hysterisch und bittet Winter um Hilfe. Ihr Mann, so berichtet sie, liege mitten im Wald im Sterben. -- „Siefener ist einer der talentiertesten Autoren der zeitgenössischen deutschen Horrorliteratur.“ (Rottensteiner / Werksführer durch die utopisch-phantastische Literatur)

      Hexennacht
    • Der Rechtsanwalt und Büchernarr Albert Moll wird auf die Burg des undurchsichtigen Grafen Roderich von Blankenstein gerufen, um mit diesem ein Testament aufzusetzen. Dabei stößt er auf zwei betörende Frauen und den Hinweis auf eine wertvolle magische Bibliothek, die auf der Burg verborgen sein soll. Eine Bibliothek, von der er schon immer geträumt hat. Und bald steckt er mitten in Ereignissen, die den Geschichten Stokers, Blackwoods, Lovecrafts und Poes entsprungen sein könnten …

      Die magische Bibliothek
    • Ralf Weiler, ein erfolgloser Schriftsteller aus Köln, erhält überraschend die Nachricht über ein Erbe seines verstorbenen Onkels. In Manderscheid angekommen, glaubt er an ein sorgenfreies Leben, doch der zwielichtige Anwalt beauftragt ihn, ein wertvolles Buch zu finden, das mit der antiken Gottheit Somniferus in Verbindung steht. Ein Albtraum beginnt.

      Somniferus. Ein phantastischer Roman aus der Eifel