Die Entdeckung des Alterns durch Dr. Walter Langenfels und die Entwicklung eines Verjüngungsmittels führen zu unerwarteten Konsequenzen. Trotz seiner ethischen Bedenken entscheidet er sich für einen Selbstversuch, der ihn zunehmend jünger macht. In der Rente entblößt sich nicht nur seine Beziehung zu seinem Sohn, sondern auch der Drang, erneut zu studieren. Langenfels sieht sich schließlich mit existenziellen Fragen konfrontiert, die die Grenzen der Wissenschaft herausfordern und stellt sich der Frage nach der Dauer seines neuen Lebens.
Gerhard Grollitsch Boeken



Es ist zum Weinen, wenn man scheitert, es ist befreiend, wenn man des Schicksals wegen weinen kann, aber es ist ein Gluck, wenn das Lacheln siegt und sei es nur uber sich selbst.