This study guide offers a comprehensive exploration of the process of converting to Judaism, addressing both the spiritual and practical aspects involved. It provides insights into Jewish beliefs, practices, and customs, making it an invaluable resource for prospective converts. The guide includes reflections on personal journeys, key teachings, and essential rituals, helping individuals navigate their path to embracing the Jewish faith. With thoughtful questions and exercises, it encourages deep engagement and understanding of what it means to join this rich tradition.
Walter Rothschild Boeken






Rabbi Walter Rothschild teilt in seinen warmherzigen Erzählungen Lebens- und Liebesgeschichten, inspiriert von den Menschen, die er traf. Er reflektiert über Weisheit und Fehler und zeigt, wie man auch schwierige Schicksale mit Humor und Menschlichkeit meistern kann.
Ein kritischer und amüsanter Wegweiser durchs Judentum - Ein Buch nicht nur für Juden, die mehr über ihren eigenen Glauben wissen wollen - Eine kompetente, umfassende und unterhaltsame Einführung in den jüdischen Alltag Im Judentum gibt es nicht nur »Milch und Honig«, die Wirklichkeit sieht anders aus: Es gibt Brüche und Widersprüche, häufig besteht eine Kluft zwischen Theorie und Wirklichkeit und oftmals existieren verschiedene »richtige« Formen. Doch jeder, der sich für das Judentum interessiert oder seine jüdischen Wurzeln besser verstehen möchte, sollte lernen, was zu beachten und zu bedenken ist. Walter Rothschild zeigt in seiner kritischen Einführung, wie das Judentum »funktioniert«. Darum stellt er die vielen kleinen Dinge des jüdisches Fest- und Alltages ins Zentrum. In tiefer Liebe zur Tradition des liberalen Judentums und im heiteren Wissen um die Unzulänglichkeiten des allzu Menschlichen ist sein Werk ein hilfreicher und unterhaltsamer Wegweiser in und durch das jüdische Leben
99 Fragen zum Judentum
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Rabbiner Dr. Erich Bienheim
Eine persönliche Biographie
Erich Bienheim (1898–1962), aus der winzigen Gemeinde Duingen in Norddeutschland stammend, studierte an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums in Berlin bei Ismar Elbogen und bei Leo Baeck. Er promovierte in Würzburg und war von 1924 bis 1927 Rabbiner in Berlin, anschließend bis 1939 an der liberalen Synagoge in Darmstadt. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten verlor er alles, was er sich bis dahin aufgebaut und erreicht hatte. Am 10. November 1938 wurde Bienheim von der Gestapo verhaftet und ins KZ Buchenwald deportiert, von wo er nach vier Wochen unter der Bedingung entlassen wurde, Deutschland so rasch wie möglich zu verlassen. 1939 emigrierte er nach England, war von 1946 bis 1949 Rabbiner an der West-End-Synagoge in London und von 1949 bis kurz vor seinem Tod 1962 an der Reformsynagoge in Bradford. Walter Rothschild widmet sich dem Leben und Wirken Bienheims, der sich trotz aller Widrigkeiten mit einer neuen Sprache in einem neuen Land wieder etablieren konnte – in der Heimatstadt des Autors, dessen Vorfahren auch dort ihr Exil fanden.