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Glaubenszeugen und Glaubenskünder auf Bildern der Alten Pinakothek München
Eindrucksvolle Gemälde berühmter Künstler wie Fra Angelico, Holbein, Dürer, Grünewald und El Greco oder Zurbarán werden dabei nicht nur in ihren ästhetischen und malerischen Qualitäten vor Augen geführt. Wie in den ersten beiden Bänden gehen Kunsthistoriker und Theologen gleichermaßen auf die künstlerische Inszenierung und die Botschaft des jeweiligen Bildes ein, wobei ihrer Interpretation aufschlussreiche Bibelstellen und Zitate, beispielsweise aus der Legenda aurea, zur Seite gestellt sind. In der Reihung der Themen entsteht der Eindruck eines Stafettenlaufs, der veranschaulicht, wie Evangelisten, Apostel, Einsiedler, Märtyrer, Kirchenfürsten, Gelehrte, Heerführer, Kaiser, Staatsbeamte, Ordensleute, Prediger - Männer wie Frauen - sich mit der Botschaft des Evangeliums identifizierten und sie in die Welt trugen, ohne Opfer und den Einsatz ihres Lebens zu scheuen. Nicht die Fülle der Legenden, sondern das, was Glaubenszeugen und Glaubenskünder durch ihre Überzeugungskraft bewirkt haben, wird hervorgehoben. Zwei Betrachtungen zur Wirkung und Bedeutung von Bildern als Ikonen, Andachts-, Gedenk- oder Erinnerungsbilder runden den Band ab.
Miteinander unterwegs$hvon Johannes Hanselmann$aZeichen der neuen Welt Gottes$hvon Jürgen Roloff$aGeborgen von wunderbaren Mächten$hvon Johannes Opp$aDen Glauben weitergeben$hvon Hermann von Loewenich$aWie ich die Kirche sehe, wie ich mir die Kirche vorstelle$hvon Günther von Lojewski [und anderen]$aKirche vor Ort$aBeschluss der Synode vom 3. April 1987, Wege zum Glauben$aSynode und Gemeindealltag$hvon Herbert Lindner$aMit Phantasie die Botschaft vermitteln$aMarkt der Möglichkeiten$aZwei EKD-Studien zum Weg der Kirche$hvon Herbert Lindner