Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Régine Bonnefoit

    Zahl, Rhythmus, Wandlung
    Oskar Kokoschka a pražská kulturní scéna
    "Spur im Treibsand" - Oskar Kokoschka neu gesehen
    Taking a line for a walk
    Tracing Wiener Werkstätte Textiles
    New Media in Art History
    • New Media in Art History

      Tensions, Exchanges, Situations

      New media in art history The history of art and new media are inextricably linked – both historically and in the present day. This publication can be described as an interdisciplinary reflection: it examines the confrontation and interaction between art history and new media, highlighting key developments, opportunities, and tensions. In eight studies, eleven researchers present new findings and explore the techniques and methods of new media – from electronic to digital and post-digital media – and the challenges these pose for art history. The book covers a wide range of topics, from the history and historiography of new media to their practical application, use, and reception, as well as creative processes, material conservation, and mediation. With new research findings, this book bridges the gap between art history and media studies With contributions by Keyvane Alinaghi, Sarah Amsler, Katharina Brandl, Fleur Chevalier, Aline Guillermet, Thomas Hänsli, Dominik Lengyel, Catherine Toulouse, Caroline Tron-Carroz, Zsofi Valyi-Nagy, and Nina Zschocke Cooperative project between the Swiss Association of Art Historians (VKKS) and the University of Neuchâtel

      New Media in Art History
    • Wiener Werkstätte: Textiles and their design This book presents new research and archival findings on the textile and fashion designs of the Wiener Werkstätte movement (1903–1932). Textile specialists, art and design historians offer insights into the most important collections and archives in Austria, Switzerland, and the US. The publication explores works by lesser-known female textile artists; the influence of Eastern European folk art, Japanese patterns, and ornamentation textbooks on textile designs; applications in fashion, interior design, film, theater; and marketing strategies used to enter new markets in the US. It includes numerous illustrations of textile samples, many drawn from the Cotsen Textile Traces Study Collection (George Washington University Museum / Textile Museum), one of the largest collections of Wiener Werkstätte fabrics in the US. New research and archival findings on the Wiener Werkstätte textile design International project by the University of Neuchâtel, the George Washington University Museum / Textile Museum (exhibition from July 8 to November 5, 2023), and the University of Applied Arts Vienna Contributions by Susan Brown / Caitlin Condell, Rebecca Houze, Janis Staggs, and others

      Tracing Wiener Werkstätte Textiles
    • Taking a line for a walk

      • 190bladzijden
      • 7 uur lezen

      Schrift, Zeichen und Kalligrafie bieten Künstlern seit der Moderne die Möglichkeit, zwischen Spontaneität und Kontrolle sowie Intuition und Regel zu navigieren. Der vorliegende Band zur Ausstellung im Zentrum Paul Klee, Bern, vereint Werkpassagen von Paul Klee mit Arbeiten von Henri Michaux, Mark Tobey, Brice Marden, Cy Twombly, Olav Christopher Jenssen, Christopher Wool und Jonathan Lasker. Klee definierte 1920 die Linie als Bewegung eines Punktes und schuf in seinen abstrakten Werken chiffrenartige Liniengebilde, die auf Buchstaben und Kalligrafie basieren. Unter dem Einfluss von Meskalin entwickelte Michaux eine eigene abstrakte Schrift, auf die er sich in seinem Gedicht von 1954 bezog. Tobey und Marden orientierten sich ebenfalls an asiatischer Kalligrafie; während Tobey eine Fantasieschrift entwickelte, die sich frei im Bildraum bewegte, ließ Marden die kalligrafischen Strukturen ineinanderfließen. Cy Twomblys Werke stellen die Frage, ob seine Zeichen vor der Schrift liegen oder unleserlich geworden sind. Jenssen verkürzte Palindrome zu Anfangsbuchstaben und bewegte sich zwischen Konstruktion und Dekonstruktion. Wool spritzte Buchstaben auf Leinwände und setzte sie gegen die Spontaneität von Graffitis. Lasker übertrug skripturale Zeichen pastos auf die Leinwand und stellte die Beziehung zwischen Zeichnung und Malerei in Frage. Die Ausstellung fand vom 16. April bis 17. August 2014 statt.

      Taking a line for a walk
    • Die Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung im Predigerchor der Zentralbibliothek Zürich vereint die Studien einer internationalen Gruppe von Kokoschka-Forschern. Die einzelnen Beiträge sind das Ergebnis einer intensiven Beschäftigung mit dem mehr als 20 000 Dokumente umfassenden schriftlichen Nachlass von Kokoschka in der Zentralbibliothek Zürich. Durch eine Auswahl weitgehend unbekannter Briefe, Zeichnungen und Photographien aus diesem Fundus und aus dem Oskar-Kokoschka-Zentrum in der Universität für angewandte Kunst in Wien werden dem Leser neue Einblicke in das Leben und Werk des Künstlers gewährt. Das Buch enthält neue Dokumente zu Kokoschkas Biographie, zu seinen Lieb- und Leidenschaften, seinen Reisen durch Europa und Nordafrika, seinen Erfahrungen durch Krieg, Verfolgung und Exil, zu seiner 1953 gegründeten „Schule des Sehens“ und seiner Hinwendung zur Welt der Antike nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Material ergänzen Werke aus der Fondation à la mémoire d’Oskar Kokoschka in Vevey, wodurch sich Bilder und Schriftstücke wie in einem Puzzle gegenseitig ergänzen und erhellen.

      "Spur im Treibsand" - Oskar Kokoschka neu gesehen
    • Publikace se věnuje výhradně období, kdy Kokoschka pobýval v Československu. Komentáře u vybraných děl z let 1934-1938 poukazují na Kokoschkův vliv na české umělecké prostředí a tamější inspirační zdroje jeho tvorby. Jednotlivé eseje přibližují Kokoschkův soukromý i veřejný život, ale také jeho politické názory a angažovanost proti vzhámající se politice nacistického Němdecka. Závěrečná část je doplněna o tvorbu a krátké biografie českých tvůrců, jako byli Friedrich Feigl, Bohdan Heřmanský, Willy Nowak, Emil Filla, František Janoušek, nebo zástupců umělecké emigrace v Československu – Johna Heartfielda a Johannese Wünstena.

      Oskar Kokoschka a pražská kulturní scéna
    • Oskar Kokoschka hat sich als „Oberwildling“ der Wiener Moderne, als Multitalent in Bild und Wort, als Schöpfer eines viel rezipierten Puppenfetischs und als prominenter, von den Nazis als „entartet" diffamierter Künstler und Antifaschist in den Kanon einer explizit widerständigen Moderne eingeschrieben – als Inbegriff des radikalen, politischen Künstlers. Kokoschka revisited: Die Publikation versammelt als Ergebnis einer internationalen Tagung am Oskar Kokoschka Zentrum der Universität für angewandte Kunst Wien aktuelle Forschungen aus Kunst- und Kulturwissenschaft, Zeitgeschichte, Literatur- und Theaterwissenschaft, Gender Studies und Biografieforschung. Auf Basis bislang unbekannter Quellenfunde beleuchtet sie Leben und Werk des faszinierenden Künstlers neu und hinterfragt kritisch seine wirkmächtigen Narrative.

      Oskar Kokoschka : neue Einblicke und Perspektiven. New insights and perspectives
    • Der Jura besitzt ein aussergewöhnlich reiches glasmalerisches Erbe aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Kirche von Courfaivre, 1953 von Fernand Léger mit Glasfenstern ausgestattet, markiert den Ausgangspunkt für eine beispiellose Reihe von modernen Buntglasfenstern. Jedes Werk zeugt vom lebendigen Austausch zwischen Architekten, Künstlern und Glashandwerkern. Die hier vorgestellten Bauten und ihre Glasfenster sowie Kurzeinführungen in die wichtigsten Techniken der Glasmalerei geben einen eindrücklichen Einblick in die neue Blütezeit dieser Kunstgattung.

      Moderne Glasmalerei im Jurabogen
    • Paul Klee

      • 141bladzijden
      • 5 uur lezen

      Devenir, trace et mouvement, quelques mots-clés qui incarnent les idées essentielles de la théorie de l’art, telle que Paul Klee l’enseigna au Bauhaus de 1921 à 1931. Le devenir inclut l’idée d’un art comme processus, qui vise non pas la forme finie mais la mise en forme, la genèse du travail artistique et son développement perpétuel. La trace constitue la marque de tout épisode dynamique et révèle le caractère particulier de son auteur, qu’il s’agisse du mouvement d’un point, d’un crayon, d’un promeneur, d’un chien, d’un danseur, d’un oeil ou de sons. Et l’idée d’un devenir incessant par le mouvement est l’axiome central de la théorie de la mise en forme de Klee. L’oeuvre d’art et même le cosmos tout entier seraient ainsi nés du mouvement d’un point originel. Cet ouvrage se propose d’offrir une vue d’ensemble de l’état actuel de la recherche sur Paul Klee. Il familiarise le lecteur avec les singularités majeures de l’artiste et présente les instruments à disposition pour appréhender une théorie entièrement dévouée à la quête d’une formule universelle de la création.

      Paul Klee
    • Oskar Kokoschka

      • 322bladzijden
      • 12 uur lezen

      Im Zentrum des Bandes steht Oskar Kokoschkas Sicht auf Mensch und Tier. Rund 50 Gemälde und 100 Papierarbeiten zeigen seinen scharfsinnigen Blick auf die menschliche Existenz, die er in seinen Porträts ebenso ergründete wie in seinen menschliche Grunderfahrungen vermittelnden Tierdarstellungen. So offenbart sich eine einzigartige persönliche Perspektive auf das 20. Jahrhundert und dessen bedeutende Ereignisse. Kinderporträts, allegorische Frauenbildnisse, politische Allegorien, Tierbildnisse und vor allem seine Selbstbildnisse zeugen eindrucksvoll von Kokoschkas eigenwilligen Stil, der aus der Sicht des heutigen Betrachters geradezu zeitgenössisch anmutet.

      Oskar Kokoschka