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Werner Bräunig

    Bratři ve zbrani
    Luftbilder aus der DDR
    Gewöhnliche Leute
    Yerid ha-shaʿashuʿim
    Rummelplatz
    • Rummelplatz

      • 544bladzijden
      • 20 uur lezen
      4,0(130)Tarief

      "Rummelplatz, " a novel of epic proportions, focuses on those whose lives are connected to Wismut, East Germany s notorious uranium mine, run by the Soviet and supplying the brotherland with much-needed uranium for its atomic programme. The mine attracts war veterans, fortune-seekers and outsiders like Peter Loose (in effect the author s alter ego), who had a difficult childhood and an SS-member father. Although these workers are well remunerated the local paper factory suffers as a result life in the mine is bleak. Safety provisions are almost non-existent and there are inadequate tools with which to work. The only outlet for the mine s workers are the bars and fairground where copious amounts of alcohol are consumed and the usual fights ensue. In brief, Wismut emerges as a microcosm of the nascent society that was East Germany. Suppressed by the East German censorship authorities in 1965, "Rummelplatz" paints characters as intrinsically human, and by the end the author asks all of them the salient question: What is left behind when a worker dies? His work? Braunig believes that there is no one, no matter how poor, who does not leave something behind. Following his tragic premature death at the age of 42, he himself has left more than most. "

      Rummelplatz
    • Gewöhnliche Leute

      Erzählungen

      3,5(12)Tarief

      Von Werner Bräunig hieß es lange, dass sich sein eigentliches Talent bei den Erzählungen zeige. Die Sammlung "Gewöhnliche Leute" machte ihn bekannt, wurde hoch geschätzt und viel diskutiert. Aufbau legt sie - um Unbekanntes ergänzt - erstmals wieder vor. Man hatte ihn missverstanden, verdächtigt, diffamiert. Nun wollte er beweisen, dass er sich an den großen Erzählern seiner Zeit messen lassen konnte. Es sind sensible Geschichten über das Ungewöhnliche im Alltäglichen, die Werner Bräunig nach den Auseinandersetzungen um seinen Roman "Rummelplatz" schrieb. Dabei blieb er seinem Milieu treu, schilderte Bauarbeiter, Fernfahrer, Leute, die die Kneipen bevölkern und gebraucht werden wollen. Diesmal ging es um schlichte Liebesgeschichten, um Selbstfindung in unheroischen Lagen und um "jene freundliche Sorte Alltag, die selten vorkommt". Dazwischen blitzt es jedoch merklich auf: Der Autor und seine Helden müssen ihre Sehnsüchte und Unruhe im Zaum halten, Außenseiter behaupten sich, und die Helden der Arbeit sind nur glücklich, wenn es Schwierigkeiten gibt. "Dieser Autor bolzt Sätze raus, die so kraftvoll sind, dass man sich wundert, dass es sie zwischen Buchdeckeln hält." Berliner Zeitung

      Gewöhnliche Leute
    • První knížka východoněmeckého spisovatele (nar. 1934), který zajímavou formou rozhovoru a výměny názorů dvou důstojníků objasňuje situaci v západním Německu a podrobuje kritice militarizaci a fašizaci bonnského státu.

      Bratři ve zbrani