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Barbara Koch-Priewe

    Schulprogramme zur Mädchen- und Jungenförderung
    Verlobt, bis dass der Tod uns scheidet
    Flip-Flap Flapsig und die Zauberwelt
    Rote Rosen in Aspik
    Europäische Keramik aus 13 Ländern
    Qualifizierung für sprachliche Bildung
    • Es wird immer wieder betont, dass es einer systematischen Förderung sprachlicher Bildung aller Schülerinnen und Schüler bedarf und insbesondere derjenigen, die mehrsprachig aufwachsen. Daraus folgt zum einen, dass es unterschiedlicher, auf die jeweiligen sprachlichen Bedingungen angepasster Konzepte bedarf und zum anderen, dass es Konzepte und Programme gibt, die alle am Bildungsprozess Beteiligten in diese Aufgabe einzubeziehen erlauben: die Kinder und Jugendlichen, ihre Eltern und vor allem die pädagogischen Fachkräfte im vorschulischen Bereich sowie die Lehrkräfte und diejenigen, die diese Fachkräfte aus- und fortbilden. Ausgewählt betrachtet werden hier zum einen Programme, die sicherstellen sollen, dass sich alle Lehrkräfte in der Aus- und Fortbildung mit Fragen sprachlicher Bildung befassen und zum anderen Ergebnisse aus unterschiedlichen (inter-)nationalen empirischen Forschungsprojekten, die u. a. erkennen lassen, wie breit das Spektrum der zu erforschenden Fragestellungen ist, damit forschungsbasiert sprachliche Bildung in der mehrsprachigen Schule vom vorschulischen Bereich an und unter Einbindung aller Akteure gestaltet werden kann.

      Qualifizierung für sprachliche Bildung
    • Eine Mutter kämpft mit ihren Gefühlen, als ihr Sohn dem Vergewaltiger ähnelt. Diese Liebesgeschichte beleuchtet die Herausforderungen, die aus traumatischen Erlebnissen resultieren, und die Frage, ob die Protagonisten ihre Probleme überwinden und zueinander finden können.

      Rote Rosen in Aspik
    • Ob der räumlichen Trennung von ihrem Freund, mit dem sie seit vier Jahren glücklich war und keinerlei Zweifel daran hegte, dass es auch so bliebe, saß Barbara Koch am Abend des 6. Mai 1974 in Tränen aufgelöst im Wohnheim der Bundesfachschule für Fotografie in Hamburg, um dann nach siebenmonatigem Unterricht die Meisterprüfung abzulegen. In ihrer tiefen Traurigkeit nahm sie die nach und nach eintreffenden Kollegen kaum war – bis auf den letzten, dessen tönender Auftritt sie dermaßen irritierte, dass er sie kurzfristig aus ihrer Apathie riss: Frank Rehders, unmöglich angezogen, strotzend vor Selbstbewusstsein, allerbester Laune und betrunken. Dass sie nur drei Tage später rettungslos in diesen Mann verliebt war, der außer seiner Kamera nur das besaß, was er am Leibe trug, und der keinen Hehl daraus machte, weder Frau noch Kinder zu wollen, hob das Gefüge ihres bisherigen Lebens total aus den Angeln. Von Stund an war er die Luft, die sie zum Atmen brauchte. In den folgenden 23 Jahren wechselten sich Zeiten der Harmonie ab mit nervenaufreibenden Zerreißproben, denen sie und die gemeinsamen Töchter oft hilf los gegenüberstanden, wobei die größte emotionale Belastung seine mehrfachen Suizidversuche waren. Die Autorin zeichnet die Geschichte ihres nicht alltäglichen Lebens mit einem exzentrischen Mann auf, den sie rückhaltlos liebte und dem sie auf ihre Art treu war – bis in den Tod.

      Verlobt, bis dass der Tod uns scheidet
    • Erfahrungsberichte aus unterschiedlichen Schulformen zur geschlechterbewussten Schulprogrammarbeit von Einzelschulen: Welche Maßnahmen zur Mädchen- und Jungenförderung haben sich bisher bewährt. Wie sind sie im jeweiligen Schulprogramm verankert? Die Frage nach einer geschlechterbewussten Schulentwicklung hat sich inzwischen mit der vielerorts obligatorischen Schulprogrammarbeit verbunden. Viele Beispiele zeigen, wie das Geschlechterthema in seinem Bezug auf Mädchen und Jungen Eingang in die Formulierungen von Schulprogrammen der Einzelschulen gefunden hat und welche Schwierigkeiten es dabei zu bewältigen gilt. Im Zentrum stehen subjektive Erfahrungsberichte aus der konkreten Schulprogrammarbeit, in denen der Aspekt der „Mädchen- und Jungenförderung“ bzw. „die Reflexive Koedukation“ oder auch „eine genderorientierte Pädagogik“ eine Rolle gespielt hat. Mit Erfahrungsberichten und Beispielen aus Primarstufen, Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasien.

      Schulprogramme zur Mädchen- und Jungenförderung
    • Der vorliegende Sammelband umfasst insgesamt neun Beiträge, die aus Forschungsprojekten des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Programms KoKoHs (Kompetenzmodellierung und Kompetenzerfassung im Hochschulsektor) hervorgegangen sind. Diese Initiative setzt an einem gravierenden Forschungsdefizit an, denn noch weiß man kaum etwas darüber, welche Kompetenzen Studierende während des Studiums erwerben und wie sich diese letztlich zu den Anforderungen des Arbeitsmarktes verhalten. Der Fokus des hier vorgelegten Sammelbandes ist auf den Kompetenzerwerb im pädagogischen Sektor gerichtet. Es werden Kompetenzmodellierungen aus unterschiedlichen Bereichen der Lehrerbildung und der Qualifizierung sonstiger pädagogischer Fachkräfte dargelegt. Die Beiträge lassen sich zwei Themenschwerpunkten zuordnen, nämlich (1) Modellierung und Erfassung fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Kompetenzen sowie (2) fachübergreifender Kompetenzen.

      Kompetenzerwerb an Hochschulen: Modellierung und Messung
    • Portfolios und Portfolioarbeit etablieren sich als Konzept, Instrument und Methode zunehmend im Kontext der Lehrerbildung. Gleichzeitig ist feststellbar, dass Theoriebildung, konzeptionelle Klärungen und empirische Befunde mit dieser Entwicklung kaum Schritt halten. Aus diesem Grund versammelt der Band eine Vielzahl von Perspektiven, die den aktuellen Stand der Diskussion, Vorschläge für theoretische Verortungen und etablierte Konzepte ebenso abbilden wie Spannungsfelder und aktuelle empirische Befunde. Der Entwicklung im Bereich E-Portfolios wird ebenso Beachtung geschenkt wie den Schlüsselfragen nach Ziel und Zweck von Portfolioarbeit, der Bedeutung von Reflexion und Fragen der Bewertung.

      Portfolio in der LehrerInnenbildung