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Christiane Ludwig-Körner

    Frühe Hilfen und Frühförderung
    Wiederentdeckt - Psychoanalytikerinnen in Berlin
    Frühe Hilfen - Frühförderung - Inklusion
    Eltern-Säuglings-Kleinkind-Psychotherapie
    Der Selbstbegriff in Psychologie und Psychotherapie
    Frieden gestalten
    • Der Selbstbegriff in Psychologie und Psychotherapie

      Eine wissenschaftshistorische Untersuchung

      InhaltsverzeichnisUrsprünge und frühe Entwicklungen des Selbstbegriffs.Der Selbstbegriff in der Humanistischen Psychologie.Der Selbstbegriff in der Psychoanalyse.Der Selbstbegriff in der “Neo-Psychoanalyse”.Der Selbstbegriff in der Individualpsychologie.Der Selbstbegriff in der Analytischen Psychologie.Der Selbstbegriff in der Selbstkonzeptforschung.Abschließende Diskussion.

      Der Selbstbegriff in Psychologie und Psychotherapie
    • Ergebnisse der Säuglings- und Bindungsforschung belegen den großen Einfluss der frühen Kindheit auf die Entwicklung. Für Familien sind der Übergang zur Elternschaft und die ersten Lebensjahre des Kindes sehr sensible und krisenanfällige Phasen, so dass unterstützende Angebote hilfreich und oft notwendig sind. Das breite Spektrum im Bereich Früher Hilfen reicht von Prävention über Beratung, Krisenintervention bis zu Eltern-Säuglings-Kleinkind-Psychotherapie. Zahlreiche Beispiele illustrieren die vielfältigen Störungsbilder, die sich in der Beziehung zwischen Säugling/Kleinkind und Eltern entwickeln können, und stellen die verschiedenen psychoanalytischen Behandlungsmethoden vor. Die Beratung und Therapie von Eltern mit ihren Säuglingen und Kleinkindern trägt dazu bei, die vorhandenen kindlichen und elterlichen Kompetenzen zu nutzen und eine tragfähige Eltern-Kind-Beziehung aufzubauen. So kann verhindert werden, dass sich frühe Störungen verfestigen und die weitere Entwicklung beeinträchtigen.

      Eltern-Säuglings-Kleinkind-Psychotherapie
    • Damit Frühförderung, frühe Bildung und Inklusion im Kindergarten keine bloßen Schlagwörter bleiben, müssen grundlegende Veränderungen geschaffen werden. Um belasteten Familien und ihren Kindern umfassende Unterstützung bieten zu können, gilt es, alternative Betreuungskonzepte zu entwickeln und pädagogisches Fachpersonal entsprechend auszubilden. Im vorliegenden Band wird das evaluierte Projekt »Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung im Kindergarten« vorgestellt. Die AutorInnen beschreiben, wie innovative kooperative Ansätze – u. a. mentalisierungsfördernde Interventionen und ein Patenschaftsprogramm von PsychologiestudentInnen mit Vorschulkindern – in diesem Kontext fruchtbar gemacht werden können. Dazu berichten sie von ihren Erfahrungen aus der täglichen pädagogisch-therapeutischen Arbeit mit Eltern und ihren Kindern innerhalb eines Kindergartens eines Brennpunktbezirks. Mit Beiträgen von M. Dittmann, M. Eckert, P. Kachholz, K. Krauskopf, C. Ludwig-Körner, C. von Reeken, K. Riemann und U. Stegemann

      Frühe Hilfen - Frühförderung - Inklusion
    • Obwohl Frauen bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur psychoanalytischen Bewegung gehörten, sind nur wenige von ihnen bekannt. Dieses Buch präsentiert 16 Psychoanalytikerinnen aus verschiedenen tiefenpsychologischen Richtungen, darunter Steff und Berta Borstein, Ada Müller-Braunschweig, Margarete Seiff und andere. Die Kurzbiographien sind aus verschiedenen Perspektiven lesenswert: Sie tragen zur Geschichte der „Laienanalyse“ in Berlin bei, ergänzen Standardwerke zur Psychologie und Psychoanalyse im Nationalsozialismus und dienen als Nachschlagewerk zur psychoanalytischen Biographieforschung. Zudem bieten sie eine Art Ahnenforschung für die Psychoanalyse „in weiblicher Linie“. Die Porträts bewahren respektvoll und verständnisvoll die Lebenswege der Analytikerinnen, ohne in Hagiographie zu verfallen. Der Titel „Wiederentdeckt“ spiegelt das Erlebnis beim Lesen wider, da individuelle Schicksale und das sich entfaltende Netz analytischer Verbindungen sichtbar werden. Die umfassenden Recherchen der Autorin sind beeindruckend, und besonders faszinierend ist, wie sie mit psychoanalytischem Geschick die Äußerungen der Frauen zitiert, um deren Persönlichkeiten und Beziehungen eindrucksvoll zu charakterisieren. Ein interessantes Buch, das eine Lücke füllt und wertvolle Einblicke in bisher verborgene Wurzeln der psychoanalytischen Bewegung bietet.

      Wiederentdeckt - Psychoanalytikerinnen in Berlin
    • Schon zu Beginn der psychoanalytischen Bewegung beschaftigten sich Psychoanalytikerinnen und -analytiker mit fruhkindlichen Entwicklungsprozessen und dem Aufbau der Mutter-Kind-Beziehung. In diesem Buch wird die Geschichte der psychoanalytischen Eltern-Sauglings- und Kleinkindpsychotherapie nachgezeichnet, die sich aus der Tradition der Bindungs- und Sauglingsforschung entwickelt hat. Anhand vieler Praxisbeispiele beleuchtet die Autorin die Komplexitat des Themas und fordert ihre Kolleginnen und Kollegen dazu auf, psychoanalytische Kompetenzen nachdrucklich in diesen wichtigen Bereich der angewandten Psychoanalyse einzubringen.

      Frühe Hilfen und Frühförderung