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Daniel Burger-Völlmecke

    Festungen in Bayern
    Die Römer im Main-Taunus-Kreis
    Montfort und der frühe Burgenbau des Deutschen Ordens
    Landesfestungen der Hohenzollern in Franken und Brandenburg
    Die Landesfestungen der Hohenzollern in Franken und Brandenburg im Zeitalter der Renaissance
    Almanach neodekadence
    • Almanach neodekadence

      • 72bladzijden
      • 3 uur lezen
      4,6(10)Tarief

      Kamil Princ navazuje tímto dílem na svou bakalářskou práci, zabývajcí se tématem "Neodekadence v současné české poezii". Touto knihou realizoval Kamil Princ svou vizi představit veřejnosti alespoň některé současné básníky "neodekadenty": tedy ty, kteří se ve svých dílech odkazují nejčastěji na období fin-de-sciecle i na dekadenci obecně. Tomu odpovídá i to, že jsou básně psány (až na výjimky) vázaným veršem,mj. alexandrinu,sonetu,objevuje se zde též villonská balada. Slovy autora: "V prosinci 2012 spatřil světlo světa mnou uspořádaný "Almanach neodekadence". I tentokrát na Vás čeká tango klasických básnických forem s vyvanutou atmosférou tlejících hřbitovů a mokvajících podzimů. To vše okořeněno špetkou (no, možná víc než špetkou) morbidity a perverze. Číst můžete díla Jiřího Feryny, Jana Mikeše, Davida Mareše, Pavla Martince, Daniela Burgera, Jolany Ševčíkové, Ondřeje Calty a ... mě." Zdroj: http://www.kamilprinc.cz/index.htm

      Almanach neodekadence
    • Montfort in Israel, oft als „erste“ Burg des Deutschen Ordens vorgestellt, war zumindest die erste, die dieser selbst erbaute. Der Band klärt die Entwicklung der Burg, die nur von 1226 bis 1271 existierte, und bezieht sie auf die Architektur des jungen Ordens bis um 1300. Unter den kilikischen Burgen des Ordens ist offenbar Haruniye ein mit Montfort gleichzeitiger, eng verwandter Neubau. Die Einleitung des Bandes stellt beide Burgen in einen das gesamte Abendland umfassenden Zusammenhang der frühen Ordenssitze. Montfort bietet sich für die Bearbeitung durch Bauforscher an, weil die Kernburg schon 1926 durch das New Yorker Metropolitan Museum of Art freigelegt wurde; dem Archäologen bietet sie daher nur noch wenig Material. Die bauliche Entwicklung der Anlage, damals kaum verstanden, wurde später nur langsam besser geklärt. Neben technischen Indizien und der stilgeschichtlichen Würdigung dienen auch die mittelalterlichen Schriftquellen zur Klärung der Baugeschichte.

      Montfort und der frühe Burgenbau des Deutschen Ordens
    • Festungen in Bayern

      • 208bladzijden
      • 8 uur lezen

      Die große Zahl der im heutigen Bayern erhaltenen Festungen des 16. bis 19. Jh. ist das Resultat der vielen einst unabhängigen Territorien in Bayern, Franken und Schwaben. Deren Landesherren, Herzöge und Kurfürsten, Fürstbischöfe, Fürsten und Reichsstädte suchten ihr Land nach den jeweils modernsten Methoden zu sichern. Statt der veralteten Burgen und Stadtmauern wurden daher Artilleriefestungen errichtet. Aufgrund der ständigen Fortentwicklung der Militärtechnik musste man diese Bauwerke immer wieder modernisieren – oder aber sie für andere Zwecke nutzen. Reich illustrierter Gesamtüberblick zur Vielfalt der Festungsarchitektur in Bayern Vorstellung der bedeutendsten und wichrtigsten Anlagen.

      Festungen in Bayern
    • Der Wehrbau beschritt mit Einführung der Feuerwaffen neue Wege: Aus den mittelalterlichen Bauten wurden neue Formen entwickelt, wobei Festungen den ständigen Wettlauf zwischen Angriffstechnik und Verteidigungsbauten deutlich machen. Bis zum Aufkommen weitreichender Sprenggeschosse im ausgehenden 19. Jh. wurden Festungen auch als Repräsentationsbauten begriffen, danach wurden sie zunehmend getarnt und der Einsicht entzogen. Anhand bekannter Beispiele, zahlreicher Abbildungen und Zeichnungen werden Entwicklungen des Festungsbaus nachvollziehbar dargestellt.

      Festungen  - entdecken & verstehen
    • Forchheim

      • 64bladzijden
      • 3 uur lezen

      Seit 1007 gehörte Forchheim zum neu gegründeten Bistum Bamberg und war in dessen weltlichem Besitz die wichtigste südliche Stadt. Das bürgerliche und das kirchliche Element prägen das Stadtbild. Forchheim lag an den Grenzen zu Brandenburg-Bayreuth und der Reichsstadt Nürnberg und war daher von strategischer Bedeutung. Bischof Lamprecht von Brunn errichtete hier ab 1377 eine gotische Stadtburg, die im Inneren umfangreiche Wandmalereien bewahrt. Im 16. und 17. Jahrhundert wurde die Stadt zur bambergischen Landesfestung ausgebaut. Die Festungsbauten der Renaissance und des Barock sind in großen Teilen bis heute erhalten. Im Forchheimer Stadtbild dominieren spätgotische und renaissancezeitliche Fachwerkhäuser. Daneben stehen repräsentative Bauten, die unter dem Einfluss so bedeutender Baumeister wie z. B. Balthasar Neumann entstanden. Das Buch gibt einen Abriss der vielfältigen Stadtgeschichte und stellt in Rundgängen die typischen Bauten dieser romantischen oberfränkischen Stadt vor.

      Forchheim