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Hans-Eberhard Seidel

    Die Umweltkostenrechnung als Baustein eines biokratischen Controlling
    Themenheft: Rechtspopulismus
    Auf den Spuren der Beter
    Betriebliche Umweltökonomie
    Döner
    Abstracts, Series rights of nature/biocracy, volume 1-20
    • Döner

      Eine türkisch-deutsche Kulturgeschichte

      3,7(30)Tarief

      Eberhard Seidel gelingt mit Döner. Eine türkisch-deutsche Kulturgeschichte das, was man sich von einem Sachbuch mit Anspruch erhofft. Ausgehend von diesem unscheinbaren Imbissgericht erzählt er die über 60-jährige Geschichte des türkischen Lebens in Deutschland neu: vom Anwerbeabkommen über die ökonomischen, sozialen und gesellschafts-politischen Bedingungen, die die Entwicklung des preiswerten gastronomischen Klassikers begünstigt haben, bis hin zum rassistischen Terror des NSU, der zunächst als »Döner-Morde« durch die Presse ging. Seidel trifft Dönerproduzenten, Bäcker, Imbissbesitzer. Dabei lernen wir ganz nebenbei mehr als in jeder großen soziologischen Studie darüber, wie die Eingewanderten und ihre Nachkommen nicht nur die Essensgewohnheiten der Menschen, sondern das Land von Grund auf verändert haben.
Das ABC des Döner Kebaps mit dem Rezept des Kochs Hamdi aus Kastamonu, das Rezept des Kochs Iskender aus Bursa sowie der Anleitung zur Dönerzubereitung à la Renan Yaman. Und mit vielen neuen Erkenntnissen zur Entstehungsgeschichte des Döner Kebaps im Osmanischen Reich, der Türkei und in Deutschland.

      Döner
    • Betriebliche Umweltökonomie

      Reader zur ökologieorientierten Betriebswirtschaftslehre (1988 ' 1991)

      • 516bladzijden
      • 19 uur lezen

      Der Sammelband erweitert die Erkenntnisse des Readers "Umwelt und Ökonomie" und berücksichtigt die jüngsten Entwicklungen in der betriebswirtschaftlichen Umweltökonomie. Die Herausgeber bieten eine umfassende Analyse aktueller Themen und Trends, die für Studierende und Fachleute gleichermaßen von Interesse sind.

      Betriebliche Umweltökonomie
    • Gegenstand der Schrift ist eine betriebliche Umweltkostenrechnung als Baustein eines erhofften künftigen biokratischen Controlling. Nach einem kurzen Anskizzieren der Controllingauffassung des Rechnungswesens (I) wird die Umweltkostenrechnung als sozioökonomische Komponente eines biokratischen Controlling vorgestellt (II). Ein kurzes Streiflicht fällt abschließend auf das Umweltmonitoring als der bioökologischen Komponente eines biokratischen Controlling (III). Dem noch geringen Entwicklungsstand des Themas geschuldet, legt die Schrift in ihrem Hauptteil II nach einem Aufriss und Überblick (II.1) und einer einführenden Betrachtung zu Umweltschutz und Kostenrechnung (II.2) zunächst besonderen Nachdruck auf die begriffliche Klärung des Konzepts „Umweltkosten“ (II.3). Neben einem Streiflicht auf den Entwicklungsgang der Begriffsbildung (II.3.1) steht hier der Versuch einer Systematisierung und Zusammenfassung auf dem bisher erreichten Stand der Begriffsentwicklung (II.3.2). In Bezug auf die Umweltkostenrechnung im engeren Sinne wird zweifach vorgegangen: Zuerst wird die Umweltkostenermittlung in den Rahmen der konventionellen Ist-Vollkostenrechnung gestellt (II.4), dann wird ein Überblick über die bestehenden Umweltkostenrechnungsansätze geboten (II.5). Ansätze mit Flusskosten- oder Prozesskostenorientierung sind zur Zeit die theoretisch wie praktisch besten Ansätze der betrieblichen Umweltkostenrechnung (II.5.4). Betriebliche Implementierungen solcher Rechnungsansätze werden am besten als „Projekte“ aufgefasst und mit den üblichen Instrumenten der Projektarbeit angegangen (II.6). In einem Exkurs wird Kritik an der generellen Win-win-Zielmaxime der Umweltkostenrechnung geübt (II.7) bevor unter II.8 eine kurze Zusammenfassung und ein Ausblick folgen. Entwicklungsanforderungen an die Umweltkostenrechnung beim erst in fernerer Zukunft anstehenden Lückenschluss werden in Abschnitt III mit angesprochen.

      Die Umweltkostenrechnung als Baustein eines biokratischen Controlling
    • Biokratie und Brundtland-Triade

      Die Rechte der Natur in Ökonomie und Organisation

      Feld globaler menschlicher Wirtschaftsaktivitäten in Permanenz missachtet und verletzt. Wenn Biokratie Wirklichkeit werden soll, müssen die Rechte der Natur künftig strikt respektiert und durchgesetzt werden. Unverzichtbares Instrument dazu ist eine grundlegende Reorganisation der menschlichen Wirtschaft. In ihrem Hauptteil untersucht die Schrift, inwieweit die Brundtland-Triade der Nachhaltigkeit hierbei eine Lösungshilfe sein kann. Das Ergebnis ist (leider) negativ. Wie eine Organisationsanalyse aller denkmöglichen Konfigurationen der Triade zeigt, ist nur eine der insgesamt 13 Triadekonfigurationen für Nachhaltigkeit im Allgemeinen und Biokratie im Besonderen lösungsrelevant: Der Gleichrang von Arbeit, Kapital und Umwelt reicht für die Problemlösung nicht aus, der Umwelt gebührt dafür der (alleinige) Vorrang. Im Sinne von dessen Operationalisierung konzipiert die Schrift eine bioökologische erste und eine sozioökonomische zweite Kammer. Für die absehbare Zukunft sind freilich allenfalls nur ungleich bescheidenere Ansätze der Stimmrechtsverteilung zwischen Mensch und Natur zu erwarten.

      Biokratie und Brundtland-Triade
    • Der Journalist setzt sich kritisch und lebendig mit dem schwierigen Verhältnis zwischen Deutschen und Türken auseinander

      Unsere Türken
    • Ökologieorientierte Forschung in der Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftliche Forschungsarbeiten mit ökologischen Bezügen nehmen in der letzten Zeit stark zu. Bei dieser Sachlage versucht der vorliegende Band für die wissenschaftlichen Hochschulen des deutschen Sprachraums einen Einblick in die sich entwickelnde Forschungslage zu bieten. Die Schrift besteht aus drei Teilen: einem einführenden Beitrag mit der statistischen Auswertung der Siegener Fragebogenerhebung zu betriebswirtschaftlich-ökologischen Forschungsprojekten an den wissenschaftlichen Hochschulen des deutschen Sprachraums, der Wiedergabe von Kurzberichten von 94 der insgesamt 188 erfaßten Forschungsprojekte sowie einem ausführlichen Stichwort- und Personenverzeichnis. Der einführende Beitrag zeigt zunächst die hochschulörtliche Verteilung der Forschungsprojekte anhand einer „Forschungslandkarte“ auf, um daran anschließend die Verteilung auf unterschiedliche Themengebiete zu behandeln. Angaben zu Art, methodischer Ausrichtung und Stadium der Projekte, zu betriebswirtschaftlich-ökologischen Datenbanken und ein Seitenblick auf andere Erhebungen schließen den einführenden Beitrag ab. Die Kurzberichte über die Forschungsprojekte werden grundsätzlich einer funktionellen bzw. einer institutionellen Betriebswirtschaftslehre oder einem umweltwirtschaftlichen Spezialgebiet zugeordnet. Sie stammen vornehmlich aus den Bereichen „Abfallwirtschaft/Recycling/Entsorgung“, „Unternehmensführung/Management“, „Absatz/Marke-ting“, „Produktion“ sowie „Rechnungswesen/Wirt-schaftsprüfung“. Die einzelnen Kurzberichte nennen vorab den Projekttitel, die Projektautoren und deren Kontaktadresse. Es folgt eine Kurzbeschreibung aus der Feder der Projektleiter bzw. der Projektbearbeiter. Eine Anmerkung zum Projektstand schließt die Kurzberichte ab. Der dritte Teil besteht aus einem Personenverzeichnis und einem ausführlichen Stichwortverzeichnis, das ein rasches Nachschlagen anhand von Fachbegriffen ermöglichen soll.

      Ökologieorientierte Forschung in der Betriebswirtschaftslehre