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Jörg Schindler-Schwabedissen

    Die Rüpel-Republik
    Rechtsmetaphorologie
    Panikmache
    Föhr ist ...einfach (m)ein Traum!
    Föhr ist ... eine Insel voll Magie & Zauber!
    Stadt, Land, Überfluss
    • IMMER MEHR, IMMMER BESSER, IMMER SCHNELLER?Es geht auch anders: Da ist der ehemalige Bankdirektor, der jetzt Suchtkranke betreut und plötzlich wieder Zeit hat. Die Designerin, die keine Lust mehr hat auf Dinge, die die Welt nicht braucht und jetzt nicht normgerechtes Gemüse vor dem Abfall rettet. Da ist der Fußballverein, der sich nicht ausverkauft und trotzdem erfolgreich ist. Jörg Schindler erzählt von Menschen, denen es nicht um Profit geht, deren Ziel nicht Wachstum um jeden Preis ist. Was sie verbindet, ist keineswegs purer Verzicht oder weltabgewandtes Aussteigertum. Durch ein bewusstes Weniger ergibt sich ein Gewinn an Lebensqualität, mehr Zeit und Zufriedenheit. Schindlers spannende Geschichten aus unserem Land des Überflusses sind Anstiftungen zum Umdenken: die Gesellschaftsdebatte zum Konsum- und Wachstumswahn *** Dieses Buch macht Lust auf weniger – und ist deshalb ein Gewinn! ***

      Stadt, Land, Überfluss
    • Gedichte? Meine Frau fragt immer: „Warum schreibst du Gedichte?“ Ich sage euch, das ist eine besondere Geschichte. Denn als sie mich auf die Insel brachte, sie wohl mit keinem Gedanken bedachte, dass diese Mischung aus Sand Gras und Meer für mich etwas ganz Einzigartiges wär. Denn Föhr hat eine Magie die verzaubert! Ihr zu entkommen? Ich hätt es bedauert! Vom Zauber berichten nun diese Geschichten, Föhr ist... eine Insel zum Fotografieren und Dichten!

      Föhr ist ... eine Insel voll Magie & Zauber!
    • Wenn man denkt, die ganze Welt steht Kopf, dann hat einen die Insel Föhr in ihren Bann gezogen und prompt verzaubert. Aus diesem Zauber gibt es kein Entrinnen und so möchte ich ihn an alle, die bereit sind, ihn in sich aufzunehmen, in Form dieses Bildbandes weitergeben. Zu Risiken und Nebenwirkungen sollte dann das nächste Reisebüro befragt werden.

      Föhr ist ...einfach (m)ein Traum!
    • Panikmache

      Wie wir vor lauter Angst unser Leben verpassen

      ***Die Angst in Deutschland wächst. Jörg Schindler zeigt, wie wir trotz allem einen kühlen Kopf bewahren können*** Terroranschläge, Naturkatastrophen, „Islamisierung des Abendlandes“, steigende Kriminalität, Inflation oder Deflation, nervöse Märkte, fallender Dax, die Super-Grippe, Gift im Essen – eine Krise jagt die nächste. Ständig werden wir mit neuen Bedrohungsszenarien konfrontiert. Wir fühlen uns immer unsicherer und wittern an allen Ecken und Enden Gefahren. Der Alarmzustand ist zum Normalzustand geworden. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit, vom Blitz erschlagen zu werden, in Deutschland immer noch höher, als Opfer eines Terroranschlags zu werden. Und obwohl wir uns mit unserer Ernährung täglich zu vergiften meinen, werden wir so alt wie nie zuvor. In unserem Streben nach Sicherheit gehen wir den Panikmachern aus Politik und Industrie auf den Leim. Wir nehmen Einschränkungen unserer Freiheit hin und ermöglichen es staatlichen und kommerziellen Überwachern, jeden Aspekt unseres Alltags zu durchleuchten – was uns im Zweifel noch unsicherer macht. Jörg Schindler spürt den Gründen unserer Angst nach. Wer sie hat. Und wer sie macht. Er beschreibt, warum wir auch in unruhigeren Zeiten nicht panisch werden, sondern einen kühlen Kopf bewahren sollten: Weil wir sonst – mit Sicherheit – unser Leben verpassen.

      Panikmache
    • Es existiert bisher in der deutschsprachigen Rechtswissenschaft keine umfassende Forschung zu Metaphern. Der vorliegende Band stellt einen wichtigen Beitrag zur Schließung dieser Forschungslücke dar. Auf gut zwei Dritteln der Studie wird ein als »Rechtsmetaphorologie« bezeichnetes Forschungsprogramm theoretisch und methodologisch fundiert. Sie bietet zunächst einen differenzierten Metaphernbegriff an, der das bislang gestörte Verhältnis der Rechtswissenschaft zu »Metaphern« weitgehend klärt. Danach fokussiert sie auf die Erscheinungsform der hier sog. »präskriptiven Metapher«. Diese und ihre Anerkennung werden insbesondere philosophisch und anthropologisch legitimiert. Rechtswissenschaftliche Begriffe sind wohl fast immer präskriptive Metaphern. Ein herausragendes Beispiel bieten der Begriff der »Grundrechte« und die zentralen Begriffe ihrer Dogmatik. Ihre Geschichte bis in die Gegenwart wird im letzten Drittel rechtsmetaphorologisch begründet und in vielerlei Hinsicht neu erzählt. Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis »Sprache und Recht« 2016 der Universität Regensburg und dem Wolf-Rüdiger-Bub-Preis 2016 ausgezeichnet.

      Rechtsmetaphorologie
    • Rüpel, Ignoranten, Sozialallergiker und andere Ichlinge – Menschen, die uns täglich auf offener Straße beleidigen; Kollegen, die rücksichtslos ihre Ellbogen ausfahren; Schmarotzer, die sich nicht darum scheren, ob andere auch noch etwas brauchen. Wir leben in einer Rüpel-Republik. Was hat uns so unsozial werden lassen? Wo führt es hin, wenn jeder nur noch tut, was er für richtig hält und was zwar ihm nutzt, dafür aber anderen schadet? Und wieso wehren wir uns nicht? Was lässt uns zögern? Angst? Mutlosigkeit? Gleichgültigkeit? Jörg Schindler tritt eine überfällige Debatte über unsere immer rücksichtslosere Gesellschaft los und entwickelt Ideen und Lösungsansätze. Es wird Zeit für Veränderungen.

      Die Rüpel-Republik
    • Kulturpolitik und Recht 3.0

      Von der Kulturverträglichkeitsprüfung zur kulturbezogenen Folgenabschätzung

      "Kulturverträglichkeitsprüfungen" führten in der EU und in Deutschland zu großen, bisher aber nicht eingelösten kulturpolitische Erwartungen. Die Studie belegt, dass es hier weniger an politischem Willen und eher an juristisch schlüssigen und praktisch umsetzbaren Konzepten mangelte. Sie klärt zunächst die wichtigsten Probleme in der EU und in Deutschland, geht aber darüber hinaus: Mit Blick auf veränderte politische Rahmenbedingungen wird ein neues, unmittelbar einsetzbares Modell entwickelt, die "kulturbezogene Folgenabschätzung", die Verantwortliche in Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Kultur und Medien zum Handeln motivieren sollte. Essay based on the publication is included (digital): 'Culture, politics and Europe: en route to culture-related impact assessment'

      Kulturpolitik und Recht 3.0
    • Öldämmerung

      Deepwater Horizon und das Ende des Ölzeitalters

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      • 5 uur lezen

      Erdöl ist nicht nur der Treibstoff, es scheint auch die Droge unserer Weltwirtschaft zu sein: Wir können nicht davon lassen und verdrängen alle Risiken. Auch die letzten Tropfen, das Öl aus der Tiefsee, wollen wir gewinnen. Die Exploration dieser Reserven ist aber nicht nur enorm teuer, sie birgt auch immense Gefahren für Mensch und Umwelt, wie uns die Havarie der Förderplattform Deepwater Horizon jüngst eindringlich vor Augen geführt hat. Für den Autor Jörg Schindler war die Katastrophe im Golf von Mexiko der 'letzte Weckruf' für unsere ölabhängige Welt. Denn die Ausbeutung der Tiefseevorkommen ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass Peak Oil bereits erreicht ist – jener Punkt, ab dem die Zeit billiger fossiler Energieträger endgültig vorbei ist.

      Öldämmerung