Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Michael Büschken

    Soziale Arbeit unter den Bedingungen des »aktivierenden Sozialstaates«
    Logisch kann man Gott erfahren
    Dämonen verstehen und entmachten
    • Wir begeben uns auf einen Streifzug durch die Geschichte und vergangener Kulturen, um dem Wesen von Dämonen auf die Spur zu kommen. Wie haben Menschen in vergangenen Epochen und Kulturen Dämonen erlebt und wahrgenommen und welche Mittel haben sie angewendet, um sich zu schützen? Wir betrachten christliche, islamische, buddhistische und schamanische Techniken um Dämonen zu begegnen. Auf dieser Reise wird sich unser festgelegtes Bild des Dämon als böser Geist und Diener des Teufels grundlegend ändern. Wir lernen ihre Schwäche, ihre Erdgebundenheit und Verzweiflung kennen. Dämonen gegenüber verwandelt sich unsere Angst in Mitgefühl und so werden sie vollkommen entmachtet.

      Dämonen verstehen und entmachten
    • Gotteserfahrungen sind über die Zeit und weltweit belegt und können nicht einfach abgestritten werden. Wohl jeder macht irgendwann im Leben eine Gotteserfahrung. Aber wird sie auch als solche erkennt? Durch eine göttliche Erfahrung kann sich das eigene Leben grundlegend ändern. Die Prioritäten, die man im Leben hat, verändernd sich elementar und man erlangt einen ganz neuen Sinn für sein eigenes Leben. Spirituelle Offenheit bedeutet einer Erfahrung gegenüber offen zu sein und die Bereitschaft solch eine Erfahrung überhaupt zuzulassen und sie dann ernst genug zu nehmen, um sich damit auseinanderzusetzen. Wir fragen welche Bedingungen für religiöse Erfahrungen notwendig sind und ob die Weltreligionen solche Bedingungen bieten. Logik der Gotteserfahrung, Christentum, Islam, Buddhismus, Schamanismus,

      Logisch kann man Gott erfahren
    • Die strategische Ausrichtung der Sozialpolitik hat nicht mehr die Kompromissfindung zwischen Arbeit und Kapital zum Ziel, sondern die Mobilisierung des gesellschaftlich verfügbaren Humankapitals und die ökonomische Verschlankung des Sozialstaates. Betrachtet werden sowohl der Umbau zum »aktivierenden Sozialstaat« als auch die konkreten Lebenswelten der »Schwächsten« der Gesellschaft und ihre durch den Umbau entstandene Probleme. Der »aktivierende Sozialstaat» birgt den Widerspruch in sich, dass er, um aktivierend auf sozial Benachteiligte, besonders Bedürftige und Behinderte wirken zu können, eine Vielzahl von Koordinations-, Beratungs-, Ausbildungs- und Unterstützungsangeboten vorhalten muss. Stattdessen orientiert er sich aber nicht am realen Bedarf, sondern an knapper werdenden öffentlichen Budgets und setzt auf Sanktionen, Druck und Kürzungen.

      Soziale Arbeit unter den Bedingungen des »aktivierenden Sozialstaates«