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Berent Schwineköper

    Der Handschuh im Recht, Ämterwesen, Brauch und Volksglauben
    Das Zisterzienserkloster Tennenbach und die Herzöge von Zähringen
    Gilden und Zünfte
    Handbuch der historischen Stätten Deutschlands
    Handbuch der historischen Stätten Deutschlands XI. Sachsen Anhalt
    Geschichte des Corps Teutonia-Hercynia zu Göttingen (1854-1962)
    • Das umfassende, alphabetisch nach Orten geordnete Nachschlagewerk zur Geschichte Sachsen-Anhalts ist für den Regionalhistoriker unentbehrlich, für den historisch interessierten Reisenden ein zuverlässiger Begleiter und für den Anwohner ein einzigartiges Erinnerungsbuch.

      Handbuch der historischen Stätten Deutschlands
    • Aus dem Inhalt: R. Sprandel: Handel und Gewerbe vom 6.–11. Jahrhundert; R. Schmidt-Wiegand: Die Bezeichnungen Zunft und Gilde in ihrem historischen und wortgeographischen Zusammenhang; F. Irsigler: Zur Problematik der Gilde- und Zunftterminologie; G. Dilcher: Die genossenschaftliche Struktur von Gilden und Zünften; J. Sydow: Fragen zu Gilde, Bruderschaft und Zunft im Lichte von Kirchenrecht und Kanonistik; P. Racine: Associations de marchands et associations de métiers en Italie de 600 à 1200; O. G. Oexle: Conjuratio und Gilde im frühen Mittelalter. Ein Beitrag zum Problem der sozialgeschichtlichen Kontinuität zwischen Antike und Mittelalter; N. Fryde: Gilds in England before the Black Death; H. F. Schütt: Die dänischen St. Knutsgilden – mit besonderer Berücksichtigung der Gilden in Schleswig und Flensburg; H. Jakobs: Bruderschaft und Gemeinde: Köln im 12. Jahrhundert; K. Schulz: Patriziergesellschaften und Zünfte in den mittel- und oberrheinischen Bischofsstädten; W. Störmer: Vergesellschaftungsformen des Meliorats und des Handwerks in den Städten des bayerisch-österreichischen Raumes; H. K. Schulze: Kaufmannsgilde und Stadtentstehung im mitteldeutschen Raum; W. Ehbrecht: Beiträge und Überlegungen zu Gilden im nordwestlichen Deutschland (vornehmlich im 13. Jh.); Orts- und Personenregister.

      Gilden und Zünfte
    • Nach allgemeiner Ansicht haben sich die salischen Kaiser bei ihrem Kampf gegen Adel und Geistlichkeit um die Grundlagen ihrer Herrschaft in einer als neuartig und wegweisend geltenden Politik erstmals auf die in Bildung begriffene neue Schicht der Stadtbewohner zu stützen versucht. Als Beweis galt ihr Verhältnis zu den rheinischen Bischofsstädten. Schwineköper untersucht nun den Raum im östlichen Sachsen und in Nordthüringen einschließlich Meißen, um die Richtigkeit dieser Ansicht in dem Bereich nachzuprüfen, in dem sich der Hauptteil der Kämpfe des sogenannten Investiturstreits abspielte. Durch die Behandlung der 13 Orte von zentraler Bedeutung ergibt sich ein neues Bild, das Anlass zur Überprüfung der bisherigen Meinung geben dürfte.

      Königtum und Städte bis zum Ende des Investiturstreits