Gestern noch gern gesehener Gast in Talkshows - heute Hassfigur und gefährlichste Deutsche. Ulrike Guérot sagte „Grundrechte!“, „Freiheit!“ und „Frieden!“. Daraufhin setzten einige Zeitgenossen zur öffentlichen Steinigung an. Dieses Buch dokumentiert den Versuch einer geplanten Zerstörung dieser unbequemen und zu einflussreichen Person: Ulrike Guérot, die es wagt, sich öffentlich gegen den Kurs der jeweiligen Regierung und ihrer medialen Claqueure zu stellen. Eine Frau, die in der schwersten Grundrechtskrise seit dem Bestehen der Bundesrepublik ihre Stimme erhoben hat; die nicht mitgemacht hat bei der Ausgrenzung, Diffamierung und Entwertung der Ungeimpften; die die Maßnahmenpolitik kritisch hinterfragt und öffentlich eklatante Missstände angeprangert hat; die sich trotz aller Anfeindungen auch weiterhin der Kriegstreiberei entgegenstellt. Was aktuell mit Menschen passiert, die den gewünschten Konsens stören, zeigen die hier versammelten Beiträge aus Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehen und sozialen Medien, von menschenverachtenden Tweets bis zu diskreditierenden journalistischen „Recherchen“. Der Umgang mit Guérot wie auch mit anderen kritischen Akteuren und Akteurinnen ist ein Armutszeugnis für unser demokratisch-pluralistisch verfasstes Gemeinwesen. Der Fall Guérot ist längst zu einem Fall Demokratie geworden.
Marcus Klöckner Boeken





Volle Deckung! Der Zombie-Journalismus ist da. Und wenn er Sie erwischt, sind Sie erledigt: blutleer, hirntot, Teil der Horde. Die Armee der Zombie-Journalisten ist dabei, alles zu töten, was uns lieb und teuer war: Demokratie, Grundrechte, Meinungsfreiheit. Wer das Wort „Freiheit“ auch nur noch flüstert, muss befürchten, medial in Stücke gerissen zu werden. Jeder zweite Bürger wagt es nicht einmal mehr, seine Meinung öffentlich kundzutun. Verständlich. Denn der Zombie-Journalismus wittert Menschen mit schlagendem Herzen und funktionierendem Gehirn und macht erbarmungslos Jagd auf sie. Dabei ist er ebenso stumpfsinnig wie stur und ausdauernd. Aus seinem Hals dringen Laute, die alle entfernt nach „Naaazi!“ klingen. Doch im Grunde ist es ihm völlig egal, wessen Hirn er frisst. Hauptsache, es ist weg. Hauptsache, Menschlichkeit, Hoffnung und selbstständiges Denken werden ausradiert.Mit rabenschwarzem Humor und viel Esprit rechnet Marcus Klöckner mit der ehemaligen vierten Gewalt ab und liefert einen Survival Guide für Herz und Verstand: Woran erkennt man Zombie-Journalismus? Wie vermeidet man, von Zombies gebissen zu werden, und bastelt sich eine mentale Armbrust gegen die besinnungslos angreifende Todeslegion?
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Global agierende Machteliten beeinflussen die Politik. In Elitenzirkeln, die die Öffentlichkeit scheuen, treffen sich seit Jahrzehnten hochrangige Funktionsträger aus Wirtschaft, Politik, Medien und Wissenschaft, um über zentrale gesellschafts- und wirtschaftspolitische Themen zu sprechen. Fernab jeder demokratischer Kontrolle und im Windschatten demokratischer Institutionen kommt es zu einer Generierung einer enormen Menge an sozialem Kapital und zu einer Potenzierung des Handlungsspielraums dieser Machteliten. Eine kritische Berichterstattung von Seiten der großen Medien findet nicht statt. Einige der führenden Chefredakteure und Leitartikler sind selbst in diesen Machtnetzwerken integriert. In diesem Buch skizziert der Autor zuerst unter Zugriff auf den Eliteforscher Charles Wright Mills die Theorie der Machteliten, um dann mit Hilfe der Bourdieuschen Habitustheorie aufzuzeigen, welche latenten soziologischen Antriebsmuster dem gesellschaftlichen Phänomen der Machtelitenbildung zu Grunde liegen. Der empirische Teil konzentriert sich dann sehr praxisnah auf die Auseinandersetzung mit entsprechenden Elitenzirkeln sowie der Rolle der Medien. Primär ist das Buch für kritische Sozialwissenschaftler geschrieben. Insbesondere der empirische Teil kann aber auch von all jenen rezipiert werden, die einen Einblick in elitäre Netzwerke auf höchster Ebene gewinnen möchten.
»Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.«
Das Corona-Unrecht und seine Täter
Sie haben mitgemacht. Sind zu Tätern geworden. Haben unbescholtene Bürger mit Hass und Gewalt überzogen, sie ihrer Freiheit beraubt. Haben kontrolliert, bedroht, gezwungen und bestraft. Gehetzt, gespalten, entmenschlicht und traumatisiert. Kritiker zu Staatsfeinden erklärt. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Bosse waren sich nicht zu schade, sich als Totengräber der Demokratie zu betätigen und mittels quasireligiöser Dogmen und vermeintlich letzter Wahrheiten das Ende der liberalen Ordnung einzuläuten. Marcus Klöckner und Jens Wernicke stellen klar: Der neue Totalitarismus zielte niemals nur auf Ungeimpfte, sondern betreibt die planmäßige Entrechtung und Unterwerfung aller Menschen weltweit. Versöhnung ist möglich, setzt jedoch voraus, dass die Opfer ihre Ohnmacht überwinden und die Täter Verantwortung für die schier unglaublichen Schäden, die sie anderen an Leib, Leben und Freiheit zugefügt haben, übernehmen und Wiedergutmachung leisten.
Umstritten
Ein journalistisches Gütesiegel
Ein Hoch auf die "Umstrittenen" unserer Zeit! Dieses Buch ist jenen gewidmet, die sich in politisch schwierigen Zeiten ein demokratisches Ur-Recht herausgenommen und verteidigt haben: das Recht auf eine eigene Position. So unterschiedliche Personen wie Patrik Baab, Daniele Ganser, Ulrike Guérot, Stefan Homburg, Michael Meyen, Albrecht Müller, Friedrich Pürner stehen beispielhaft dafür. "Umstritten" - so bezeichnen "Qualitätsmedien" heutzutage kritische Denker, die auf die Realitäts- und Sinnbrüche in Politik und Berichterstattung hinweisen. Mit dieser Formulierung sollen Kritiker an den vorherrschenden "Wahrheiten" mundtot gemacht werden. Längst aber haben viele Bürger die Masche durchschaut. "Umstritten" zu sein, ist als ein Prädikatssiegel für Demokraten zu verstehen. Wer heutzutage vom Polit- und Medienmainstream niedergemacht wird, muss sehr viel richtig gemacht haben. Gut, dass es "die Umstrittenen" gibt.