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Timm Stütz

    1 januari 1938
    Adalbert
    Fotografie Timm Stütz, Szczecinianie/Stettiner 1980-2020
    Album 250 - fotografisches Gesamtwerk Timm Stütz
    Braune Segel im Wind*. Das Buch zum Buch
    das was blieb
    Der Winnetou kannte
    • Dies ist kein Indianerbuch, sondern eine Würdigung von Adalbert Stütz: ein früher Mitarbeiter des Karl-May-Verlags, der „Winnetou kannte“, Karl May korrigierte, den der Verleger Dr. Euchar Albrecht Schmid „Herrscher über die Indianersprachen“ nannte und der selbst mehrere Beiträge über Herkunft, Leben, Sitten, Gebräuche und den Kampf der Indianer Amerikas schrieb. Erinnerungen an einen außergewöhnlichen Lebenslauf und ein Beitrag zur Editionsgeschichte des Karl-May-Verlags. Mit 27 S/W-Abbildungen

      Der Winnetou kannte
    • das was blieb

      essays kolumnen erzählungen

      • 292bladzijden
      • 11 uur lezen
      das was blieb
    • Album 250 - fotografisches Gesamtwerk Timm Stütz

      250 Schwarzweiß- und wenige Color-Fotos, 250 Aphorismen, Zitate oder Texte

      • 514bladzijden
      • 18 uur lezen

      Die Fotografien von Timm Stütz fangen die menschliche Erfahrung auf eine außergewöhnlich einfühlsame Weise ein. Durch präzise Beobachtungen von Körpersprache und Emotionen lädt er den Betrachter ein, sich in die dargestellten Situationen hineinzuversetzen. Seine Arbeiten sind uninszeniert und ehrlich, geprägt von einem humanistischen Ansatz, der an die Philosophie des "entscheidenden Moments" erinnert. Stütz' Fotografie wird als eine Form des Essays betrachtet, die Einfachheit und Tiefe vereint, und spiegelt die Realität mit einem besonderen ästhetischen Bewusstsein wider.

      Album 250 - fotografisches Gesamtwerk Timm Stütz
    • Die Kunst der Fotografie wird hier als eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit dem "entscheidenden Augenblick" beschrieben, bei der der Fotograf nicht nur Bilder, sondern Geschichten und Emotionen einfängt. Der Fokus liegt auf den subtilen Beziehungen zwischen Menschen und ihrer Umgebung, während das Fotografieren selbst unauffällig und schnell geschehen muss. Es geht darum, das Verborgene sichtbar zu machen und dem Bild eine zeitlose Bedeutung zu verleihen, die über das Sichtbare hinausgeht. Neugier, Lebenserfahrung und ein Hauch von Glück sind essenziell für diese kreative Umsetzung.

      Fotografie Timm Stütz, Szczecinianie/Stettiner 1980-2020
    • Während einer Reise zu den Geoglyphen der NAZCA, zu den URO und AYMARA auf dem TITICACA, in die Stadt des ewigen Frühlings AREQUIPA, zu den “Boten der Götter” im COLCA CANYON, in die historische Incastadt CUZCO, zu den europäischen Auswanderern in Oxapampa und Pozuzo und zum MACHU PICCHU entstand 2009 der Fotoband NAN CUNA - BILDER AUS PERU. Diesem folgt nun zur Vervollständigung der vorliegende Textband: PERU - REISETAGEBUCH.

      Reisetagebuch
    • Dieses Büchlein ist der Versuch, sich an die gemeinsamen Momente im Leben zweier Jungs vom Hinterhof in Riesa zu erinnern. Die Idee dazu hatte der Jüngere kurz bevor sein Leben ein unerwartetes Ende nahm. Dem Älteren schien dies Verpflichtung etwas zu Ende zu führen, was man gemeinsam begonnen hatte. So wie alles in ihrem Leben. – Der berufliche Aufstieg von Heinz, dieses Jungen vom Hinterhof, war atemberaubend. Heute kann man im cibera ForscherWiki nachlesen: 1968 Promotion (Berlin); 1970 Habilitation (Berlin); 1972 Dozent an der Hochschule für Ökonomie (Berlin); 1979-1988 im Rahmen von Ver- trägen in Lehre und Forschung an Universitäten in Bogotá (Kolumbien), Lima (Peru), Quito (Ekuador), Buenos Aires (Argentinien), Santiago de Chile (Chile), Caracas (Venezuela), Santa-Clara (Kuba) tätig; 1979 Goldmedaille der San-Marcos-Universität in Lima (Peru); Dr. h. c. der Universität Inca de Colombia (Bogotá/Kolumbien); 1986 Humboldt-Medaille in Gold; 1987 Profesor Titular der Universität Incca de Colombia (Bogotá/Kolumbien); seit 1988 in der Forschung mit Universitäten in Österreich, Mexiko und Argentinien verbunden. – Zu Timm in Wikipedia: 1983 Mitglied der Szczecin Photographic Society (seit 2003 Ehrenmitglied). Von 1990 bis 2003 mehrmals Präsident der Stettiner Fotografischen Gesellschaft. 2002 Mitglied im Verband Polnischer Kunstfotografen ZPAF. 1993 Verleihung Titel Artiste FIAP (AFIAP) und 2001 Excellence FIAP (EFIAP) der International Federation of Photographic FIAP. Während Heinz ab 1988 als Gast-Professor an der Wiener Universität Vorlesungen zu Philosophie und Geschichte hielt, wurde Timm im gleichen Jahr mit einem Standardwerk über die pommerschen Zeesboote freischaffender Schriftsteller und Kunstfotograf in Stettin.

      Die Zwei vom Hinterhof
    • »Helene - späte Erzählungen, frühe Gedichte« ist eine Fortführung der bisher im Engelsdorfer Verlag erschienenen Bände »Die Leiche im Koffer« 2010 und »Mit dem Rad zum König« 2006. Erzählungen aus der Erinnerung aus über sechs Jahrzehnten. Vorangestellt eine Hommage für Helene, der ihre Enkel ein halbes Jahrhundert nach ihrem Tode einen Erinnerungsbaum pflanzen, auf dem Spielplatz ihrer Kindheit hinter dem Herrenhaus im thüringischen Stotternheim. Neu ist der Versuch einer Kolumne nach dem Schweizer Meister-Kolumnisten Peter Bichsel und Jahrgang 38, ein letzter Besuch bei Jerzy Lewczyński (1924-2014), einem der bekanntesten polnischen Fotografen, der Wahnsinn des Mauerfalls allerdings auf dem Stettiner Haff, wo plötzlich die falsche Grenze für ein pommersches Zeesboot geöffnet ist, die unvorhersehbaren Folgen eines Interviews der beliebten TV-Sendung Landpartie, ein etwas ungebührlicher Vergleich mit dem Jahrhundert-Fotografen Henri Cartier-Bresson (1908-2004), das traumatische Erlebnis der Bombennacht des 13. Februar in Dresden mit einem späten déjà vu, der Abschied vom pommerschen Zeesenfischer Ewald Moritz in Bodstedt, das andere Leben des DEFA-Schauspielers Kurt Dunkelmann (1906-1983), das Verstecken eines Autos im Schengenraum durch die Römische Polizia und ein Atheist auf der Suche nach Gott im Stettiner Herzogsschloss. Enthalten ist auch die spektakuläre Geschichte des Großen Kraweels Pierre de la Rochelle, das plötzlich im Danzig des Jahres 1462 trotz Intervention Ludwig XI. in die Hände Danziger Kaufleute fällt und als Piratenschiff unter dem berüchtigten Kaperkapitän Paul Beneke bis in die Themsemündung Beutezüge unternimmt. Natürlich ist auch die Leiche im Koffer wieder dabei, diesmal aber mit einem verblüffenden und geradezu humorigen Nachspiel. Frühe Gedichte beenden den Band, darunter ein »spätes lachen der götter«. Die Gedichte hätten die Lade nie verlassen, wenn nicht Alter mit Blindheit, Schwerhörigkeit und Unverbesserlichkeit geschlagen Gelassenheit schenkt, auch Mut dass man nun zwar nicht alles mehr könne was man wolle dafür aber dürfe ... Historische Foto-Dokumente am Ende des Buches sind für einige Erzählungen eine wertvolle Ergänzung.

      Helene