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Joachim Käppner

    6 februari 1961
    Menschen im Krieg
    1941
    Die letzten 50 Tage
    1918 - Aufstand für die Freiheit
    Berthold Beitz
    München
    • München

      • 432bladzijden
      • 16 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Warum entstand München 1158 durch die Prankenschläge Heinrichs des Löwen? Warum schonte Schweden könig Gustav Adolf 1632 die Stadt, die ihm „wie ein goldener Sattel“ erschien? Warum sah München nach Bombenkrieg fast wieder so aus wie vorher? Und warum hat sich München durch alle Zeiten als die schönste Stadt im ganzen Land empfunden? Diese und viele andere Fragen beantwortet die Redaktion der Süddeutschen Zeitung mit dem Buch „850 Jahre München – die Geschichte einer Stadt“. Das Buch berichtet, wie die Münchner durch all die Jahrhunderte lebten, feierten und auch litten. Es beleuchtet die Geschichte der Stadt u. a. aus der Perspektive der Markthändler und der Dirnen, der Herrscher und der großen Baumeister. Rekonstruktionen und Bildergalerien zeigen heute längst vergessene Gesichter und Ansichten der Stadt – ein München-Buch wie kein anderes.

      München
    • Berthold Beitz

      • 621bladzijden
      • 22 uur lezen
      4,2(14)Tarief

      Berthold Beitz hat Zeitgeschichte geschrieben. An der Spitze des Krupp-Konzerns war er über Jahrzehnte einer der einflussreichsten Männer der deutschen Wirtschaft, für den soziale Verantwortung stets im Mittelpunkt stand. Seit den fünfziger Jahren machte er Krupp wieder zu einem weltweit anerkannten Unternehmen. Gegen zahllose Widerstände war er einer der Vorreiter der neuen Ostpolitik. Er sprach sich früh für eine Zwangsarbeiter-Entschädigung aus. Erst spät wurde bekannt, dass er während des Krieges in Polen Hunderten von verfolgten Juden das Leben gerettet hat - eine Tat, für die er in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem als 'Gerechter unter den Völkern' geehrt wurde. Beitz' Leben ist geprägt von mutigem, entschiedenem und oft einsamem Handeln, ein Handeln, wie es nur eine große innere Freiheit möglich macht.

      Berthold Beitz
    • Die Revolution der Arbeiter und Soldaten von 1918 war eine historische Chance – dafür, ein demokratisches Deutschland zu schaffen, das stärker gewesen wäre als die Weimarer Republik. In wenigen Tagen erreichen sie, was der Sozialdemokratie in Jahrzehnten nicht gelungen war: die überlebte, autoritäre Ordnung des Kaiserreichs zu stürzen. Es ist die Tragödie der Revolution, dass ihre eigenen Führer sie fürchteten – zu Unrecht. Denn das Ziel der meisten Revolutionäre war nicht, wie es in der Rückschau oft erschien, ein kommunistisches Regime wie in Russland zu errichten. Das Aufbegehren in Deutschland hatte vor allem die Absicht, die alten Eliten der Kaiserzeit zu entmachten, besonders das Militär und die Kriegstreiber von 1914. Für einige wenige Wochen hat die Revolutionsregierung, geführt von der SPD, die Gelegenheit dazu – und nutzt sie nur halbherzig. So bleiben die Todfeinde der deutschen Demokratie mächtig, mit fatalen Folgen für die junge Republik. Joachim Käppner wertet Quellen und neueste Forschungsergebnisse aus und zeichnet ein gerechteres Bild der Arbeiter und Matrosen, die eine Welt aus den Angeln hoben.

      1918 - Aufstand für die Freiheit
    • Soldaten im Widerstand

      Die Strafdivision 999 – 1942 bis 1945 | Die unbekannten Schicksale der Regimegegner - reich bebildert und mitreißend erzählt vom SPIEGEL-Bestsellerautor

      Die anderen Soldaten – das waren all jene, die die Wehrmacht zunächst nicht haben wollte, die den Nationalsozialisten als » wehrunwürdig « galten. Viele von ihnen waren Widerstandskämpfer , im Zuchthaus oder im Konzentrationslager eingesperrt. Doch Hitlers Heerführer brauchten immer mehr Soldaten, und so wurden die Regimegegner ab 1942 gezwungen, die Uniform des verhassten Nazistaates zu tragen und in den Krieg zu ziehen. Den Kampf gegen die Nazis gaben sie dennoch nicht auf. Joachim Käppner erzählt die Geschichte von Menschen, die sich dem Bösen widersetzten – und zu Unrecht vergessen sind.

      Soldaten im Widerstand
    • Die Bundesrepublik gibt sich als Vorbild in Sachen Klimaschutz – und unterläuft die eigenen Beschlüsse. Der irrlichternde US-Präsident Donald Trump steigt aus dem Klimaabkommen aus. Nicht wenige Länder der Dritten Welt wiederholen die Fehler der Ersten: Sie opfern die letzten Wälder und Naturräume einem unbedachten Fortschrittsglauben. Vor fast einem halben Jahrhundert schon zeigte der Club of Rome die Grenzen des Wachstums auf – doch geschehen ist zu wenig. Noch aber ist es nicht zu spät zur Rettung der Natur und unserer Lebensgrundlagen – wenn wir alle sofort umdenken und unser Handeln verändern. Dieses Buch zeigt den Weg dorthin.

      Die letzte Chance für unsere Erde
    • Es ist nicht mehr der Obrigkeitsgeist oder die schwarze Pädagogik, welche die Kindheit zu ersticken drohen. Es ist der Ungeist der Ökonomisierung. Nichts gegen die Kindheit, so lässt sich das neue Credo zusammenfassen, aber muss sie so lange dauern? Der Leistungsgesellschaft – oder jenen, die sich als deren Träger verstehen – dauern Kindheit und Jugend viel zu lange. So wird das Kind zum Objekt, überfrachtet mit den Anforderungen, Hoffnungen und Wünschen der Eltern, der Gesellschaft und der Politik. Aber eine Kita ist kein Assessment Center und die Schule kein Trainingsgelände für spätere Eliten. Lasst die Kinder in Ruhe! Ein Plädoyer.

      Rettet die Kindheit
    • Spätestens seit dem Film „Das Schweigen der Lämmer“ ist um Profiler ein enormer Kult entstanden. Joachim Käppner erzählt davon, wie „operative Fallanalytiker“ in Deutschland wirklich arbeiten. Ausführlich beschreibt er vor allem die Münchner Profiler um Alexander Horn, die bereits 2006 die Neonazi-Morde des NSU an neun Ausländern als Verbrechen extremistischer oder wahnsinniger Einzeltäter einstuften. Damals glaubte ihnen keiner, und die Ermittler suchten weiter eine ominöse ausländische Mafiagruppe. Was Käppner über die Hintergründe und Ermittlungspannen berichtet, liest sich selbst wie ein Krimi.

      Profiler