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Wolfgang Böttcher

    Chancenungleichheit: geplant, organisiert, rechtlich kodifiziert
    Schlüsselqualifiziert
    Einführung in das Bildungs- und Sozialmanagement
    Stadium Vierzehn. Erzählungen
    Schulinspektion
    Bildungsmonitoring und Bildungscontrolling in nationaler und internationaler Perspektive
    • Bildungsmonitoring und Bildungscontrolling in nationaler und internationaler Perspektive

      Dokumentation zur Herbsttagung der Kommission Bildungsorganisation, -planung, -recht (KBBB)

      Internationale Schulleistungsstudien können ein Problembewusstsein schaffen, aber sie liefern keine hinreichende Antwort auf die Frage nach den Merkmalen, die für die unterschiedliche „Produktivität“ der Schulsysteme verantwortlich sind. Hier helfen Instrumente, mit denen über die Qualität in Bildungseinrichtungen zuverlässig informiert und diese systematisch verbessert und evaluiert werden kann. International vergleichende Studien identifizieren als ein zentrales Instrument, das diesem Prinzip folgt, das Bildungsmonitoring. Es bezeichnet die kontinuierliche, datengestützte Information von Bildungspolitik und Öffentlichkeit über Rahmenbedingungen, Verlaufsmerkmale, Ergebnisse und Erträge von Bildungsprozessen. Es macht das Bildungsgeschehen in der Gesellschaft transparent und ist damit Grundlage für Zieldiskussionen und politische Entscheidungen. Im Zentrum eines Bildungsmonitoring steht die Arbeit der Organisationen und Institutionen des Bildungswesens: von der Kinderkrippe bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Das Thema Bildungsmonitoring wird unter vier verschiedenen Schwerpunkten behandelt: Indikatorengestützte Bildungsberichterstattung, Bildungsstandards und Controlling, internationale Schulleistungstests und Schulleistungsuntersuchungen sowie Implementierung und Evaluation von Steuerungsinstrumenten.

      Bildungsmonitoring und Bildungscontrolling in nationaler und internationaler Perspektive
    • Da sich das Steuerungsinstrument „Schulinspektion“ in Deutschland noch in der Entwicklung befindet, gibt es kaum empirische Befunde zur Wirksamkeit der Schulinspektion. Besonders fehlen Erkenntnisse zu den Erfolgsbedingungen und Risikofaktoren, den Wirkungen auf Schulen, Lehrer und Schüler sowie zur Rollengestaltung der Akteure im Evaluationsprozess, wie Schulinspektoren und Schulaufsicht. Diese international vergleichende Studie bietet Einblicke in den internationalen Diskussionsstand zur Schulinspektion im Kontext schulischer Rechenschaftslegung und Qualitätsentwicklung. Ziel ist es, die aktuelle Debatte in Deutschland zu bereichern und Konzepte sowie Strategien der Schulinspektion zu analysieren, die trotz erheblicher Unterschiede zwischen den nationalen Schulsystemen auch hierzulande von Nutzen sein könnten.

      Schulinspektion
    • In dieser Erzählung treffen verschiedene Charaktere aufeinander, die sich in ihren Rollen eingeengt fühlen. Elke Hussel verbindet mythologische Elemente mit der Realität und thematisiert den Zustand des Gesundheitssystems, während sie ein neues Denkmodell entfaltet, das Wissen und Gedanken zusammenführt.

      Stadium Vierzehn. Erzählungen
    • Was verbirgt sich hinter der Vokabel 'Management' und welche speziellen Managementanforderungen im Bildungsbereich und im Sozialbereich müssen erfüllt werden? Was ist für die Steuerung, Leitung und Gestaltung von Organisationen im Sozial- und Bildungswesen wichtig? Die Autoren geben einen Überblick zu grundsätzlichen Aufgaben, die Organisationen in diesen so bedeuten gesellschaftlichen Funktionsbereichen zu bewältigen haben. Sie beschreiben zentrale Handlungsgebiete des Managements im Bildungs- und Sozialbereich. §Erfolgreiche (sozial-)pädagogische Arbeit wird im guten Fall durch die Art und Weise ihres 'Managements' gefördert und gestützt, im schlechten Fall behindert oder gar verhindert. Diese Einführung zeigt prägnant, dass Pädagogik und Organisation keine Antagonisten sind. Ihre Allianz ist Bedingung für die Qualitätsentwicklung von Lernen, Lehren, Erziehung und Hilfe.

      Einführung in das Bildungs- und Sozialmanagement
    • Dieses Fachbuch ist klar aufgebaut und übersichtlich gegliedert zum einen nach den personalen Fähigkeiten und zum anderen nach den sozialen Fähigkeiten. ekz- Bibliothekarische Dienste Der Band ist praxisorientiert und kann für eine ganze Unterrichtsreihe durchgearbeitet, aber auch punktuell eingesetzt werden. Basler Schulblatt Für jeden Kompetenzbereich gibt es einen 'Kompetenzcheck', Wissensbausteine - und vor allem praktischen Übungen, die so konzipiert sind, dass sie in der Schule gut und einfach anzuwenden sind. Interessant, hilfreich und sehr praxisnah! Schulmagazin 5-10 Als Anleitung nicht nur für Schülerinnen und Schüler zu empfehlen. Pädagogik 3/10 Ein äußerst empfehlenswertes Werk auch zur Profilierung von Schulkonzepten und zur Unterrichtsentwicklung. Deutsch

      Schlüsselqualifiziert
    • Bildungsmarketing ist mehr als die übliche Werbung für 'irgendein' Produkt. Bildungsmarketing ist ein ganzheitlicher, pädagogisch begründeter und pädagogisch fruchtbarer Reformansatz für Bildungseinrichtungen. Mithilfe von Bildungsmarketing können Schulen, Hochschulen und Institutionen der Weiterbildung auf Probleme wie sich verändernde Nachfrage, finanziellen Druck oder Legitimationszwänge sinnvoll reagieren: Sie können eigenständig die Qualität ihrer Arbeit verbessern, gleichzeitig effektiver und effizienter werden – und diese Entwicklung auch kommunizieren lernen. Bildungsmarketing ist damit integraler Bestandteil moderner Bachelor- und Masterstudiengänge aller erziehungswissenschaftlicher Fächer, der BWL und der Kulturwissenschaften.

      Bildungsmarketing
    • Kerncurriculum

      • 240bladzijden
      • 9 uur lezen

      Was sollen die Kinder in der Grundschule lernen ? Was sollen möglichst alle Kinder lernen ? Geht das überhaupt in unserem föderativen System und wäre das pädagogisch zu vertreten ? Der Band beschreibt Positionen zu einer umstrittenen Frage. Immer heftiger wird um ein Kerncurriculum für die Schule gestritten. In diesem Band geht es aber nicht um z. B. einen Literaturkanon für die gymnasiale Oberstufe, sondern um die Lernbereiche der Grundschule. Die Streitschrift will Argumente zusammentragen und spiegelt das Pro und Contra dieser Diskussion. Schnelle Lösungen sind nicht zu erwarten - und erst ganz am Ende eines Klärungsprozesses kann die Frage beantwortet werden, ob eine Verständigung über verbindliche Inhalte in der Grundschule überhaupt möglich ist. Es geht um die zentrale und nur scheinbar triviale Frage: Was sollen die Kinder in der Grundschule lernen? Wir geben keine Antwort auf diese Frage. Beabsichtigt ist, dass wir - Eltern, Steuerzahler, Lehrer, Schulpolitiker, Erziehungswissenschaftler - uns intensiv darum bemühen, eine Antwort zu finden. Der vorliegende Band soll eine Diskussion befördern. Nicht mehr und nicht weniger. (Aus dem Vorwort der Herausgeber)

      Kerncurriculum
    • Schule ist der gemeinsame Arbeitsplatz von Lehrer/innen und Schüler/innen. Wie sie zusammen ihre Arbeitswelt analysieren und gemeinsam Gestaltungsaufgaben entdecken können, zeigt dieser Band. Tipps zum Beobachten, Erforschen und Verändern der schulischen Wirklichkeit: so können Lehrer/innen und Schüler/-innen Unterricht und Schule zusammen entwickeln. Themen u. a. - Teamunterricht - Neue Wege des Lehrens und Lernens - Evaluation von Unterricht - Leben lernen - Leistungsbewertung - Zukunftswerkstätten - Fotoevaluation Mit Beiträgen von Karl-Oswald Bauer, Heinz Klippert, Sabine Müller, Maria Anna Kreienbaum, Siegfried Seeger, Felix Winter, Norbert Müller, Michael Schratz, Ulrike Steiner-Löffler, Dieter Kulikowsky-Valentin.

      Mit Schülern Unterricht und Schule entwickeln
    • Bildung und Soziales in Zahlen

      • 352bladzijden
      • 13 uur lezen

      Dieses statistische Handbuch gibt allen, die an einer übersichtlichen und erklärenden Darstellung der quantitativen Seite unseres Bildungswesens einschließlich des Bereichs der Kinder- und Jugendhilfe sowie relevanter sozialer Trends interessiert sind, wichtiges Material an die Hand. Die AutorInnen bereiten die Informationen auf der Basis ausgewählter Statistiken nicht nur in nützlicher und handhabbarer Form auf, sie geben auch eine kritische Interpretation der Befunde. Mängel und Probleme unseres Bildungswesens und seiner einzelnen Bereiche werden auf diese Weise deutlich, Perspektiven für eine Entwicklung werden sichtbar. Das Bildungssystem wird als Teilsystem der Gesellschaft beschrieben. Demographische Trends, Wandel der Familie, Zukunft der Erwerbsarbeit, Armutsentwicklung und Qualifikationsbedarf werden als Rahmenbedingungen für die Gestaltung des Bildungswesens referiert und bewertet. Die Datenanalyse und Interpretationen dienen somit der Fundierung einer zukunftsorientierten Jugendhilfe-, Schul-, Hochschul- und Weiterbildungspolitik. Inhalt: Zur Einleitung A. Gesellschaftliche Rahmendaten Klaus Klemm: 1. Zur demographischen Entwicklung in Deutschland Gabriele Bellenberg: 2. Wie Kinder aufwachsen Heinz-Werner Hetmeier/Manfred Weiß: 3. Bildungsausgaben Ivo Züchner: 4. Arbeitsmarkt Roland Habich/Heinz-Herbert Noll: 5. Soziale Ungleichheit B. Die Bereiche des Bildungs-, Sozial und Erziehungswesens Gabriele Bellenberg/Wolfgang Böttcher/Klaus Klemm: 6. Schule und Unterricht Heinrich Althoff/Wolfdietrich Jost/Rudolf Werner: 7. Berufsausbildung Michael Weegen: 8. Lohnt sich ein Studium? Peter Faulstich/Dieter Gnahs: 9. Weiterbildung Thomas Rauschenbach/Matthias Schilling: 10. Soziale Dienste C. Auswirkungen und Zusammenhänge Yasemin Karakaºoðlu-Aydin: 11. Kinder aus Zuwandererfamilien im Bildungssystem Anke Burkhardt: 12. Prägend bis marginal - zur Position von Mädchen und Frauen in Bildung und Wissenschaft Klaus Klemm: 13. Bildungsexpansion, Erfolge und Mißerfolge sowie Bildungsbeteiligung Klaus Klemm: 14. Qualifikation und Arbeitsmarkt Autorinnen und Autoren

      Bildung und Soziales in Zahlen