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Bookbot

Peter Plöger

    Warum wir es gerne einfach hätten und alles immer so kompliziert ist
    Glücksstress
    Wissenschaft durch Wechselwirkung
    Arbeitssammler, Jobnormaden und Berufsartisten
    Einfach ein gutes Leben
    Soccer Thinking for Management Success
    • Dieses Buch ist für alle, die sich sinnvollere Tätigkeiten vorstellen können, als sie sie heute haben. Mehr und mehr Menschen fragen sich, ob nicht gerade etwas grundsätzlich falsch läuft: Es muss mehr im Leben geben als Konsum und Zweitauto. Die Menschen, die Peter Plöger in seinem neuen Buch beschreibt, sitzen nicht in der Ecke und jammern - sie packen an, gestalten ihr Leben selbst und tun viel für die Gesellschaft. Sie sind nicht fixiert auf ein dickes Gehalt und Karriere um jeden Preis, sondern sie schlagen der Marktwirtschaft, wie wir sie kennen, ein Schnippchen. Geschickt nutzen sie die Lücken abseits des ökonomischen Mainstreams: Sie tun sich zusammen in Tauschringen und bieten ihre Fähigkeiten an - auch ohne Geld. Sie helfen Menschen in schwierigen Lebenslagen und organisieren Nachbarschaftsmärkte. Sie sind Selbstversorger, machen Eigenarbeit oder Guerilla Gardening. Sie müssen von irgendetwas leben wie alle anderen - kommen aber mit weniger aus. Wo andere immer mehr wollen, beschränken sie sich auf das Notwendige. Sie sind die Vorboten einer neuen Wirtschaft jenseits von Kapitalismus und Sozialismus, in der es für alle viel weniger feste Jobs geben wird, dafür aber jede Menge Möglichkeiten, dem Leben Inhalt zu geben. Dieses Buch ist für alle, die sich danach sehnen, etwas Sinnvolles zu tun.

      Einfach ein gutes Leben
    • „Lern was Anständiges, dann ist dir ein Job sicher.“ Das war einmal. Trotz Bildung nichts gewonnen - das ist heute die Realität, mit der immer mehr Hochqualifizierte zurechtkommen müssen. Sie leben mit schwankendem Einkommen, erratischen Arbeitszeiten und einer ungewissen Zukunft. Ihre Karrieren führen nicht mehr nach oben, sondern von der Uni ins Multijobbing, von der Akademie ins Prekariat. Gesellschaft und Staat stehen damit vor Herausforderungen, denen die jüngsten Reformen nur unzureichend begegnen. Die Politik stellt sich taub für die speziellen Probleme der hochqualifizierten „Prekären“, verschlimmert sie am Ende noch. Das ist fatal: Denn sie ignoriert damit vielleicht die Prototypen der Arbeitswelt von morgen. Die „Arbeitssammler“ bringen für Arbeit- und Auftraggeber den Vorteil eines hohen Ausbildungsniveaus mit, verzichten dabei aber auf die teuren Privilegien eines „normalen“ Arbeitsverhältnisses. Auf ihre Flexibilität und Eigeninitiative werden wir in Zukunft nicht verzichten können. Wohin aber geht eine Gesellschaft, wohin führt eine Arbeitslandschaft, in der auch Qualifikation immer weniger vor einer unsicheren Existenz schützt?

      Arbeitssammler, Jobnormaden und Berufsartisten
    • Wissenschaft durch Wechselwirkung

      • 226bladzijden
      • 8 uur lezen

      Wissenschaft durch Wechselwirkung folgt einem grundlegenden Thema allgemeiner Wissenschaftsforschung, der Konstituierung und Stabilisierung wissenschaftlichen Wissens. Aus der Perspektive der Linguistik entwickelt der Autor ein Modell der diskursiven Entstehensbedingungen des Wissens einer Gemeinschaft, die er als wesentliches Element des Wissenschaftsprozesses begreift. Kern und Namensgeber dieses Modells ist der Begriff der Wechselwirkung , der – aufbauend auf der linguistischen Diskursforschung – als minimaler Prozess der Wissenskonstitution beschrieben wird. So entsteht ein neuer, interdisziplinärer Ansatz zwischen Linguistik, Wissenschaftssoziologie und Wissenschaftstheorie, der sich kritisch mit einigen traditionellen Konzepten vor allem letzterer Disziplin auseinandersetzt.

      Wissenschaft durch Wechselwirkung
    • Glücksstress begegnet uns überall: Anstatt uns zufriedener zu machen, setzt uns der Anspruch der Selbstoptimierung enorm unter Druck. Dieser zwanghaften Suche nach dem Glück sagt Peter Plöger mit einer Kombination aus Philosophie und Praxis den Kampf an. Er will, dass wir endlich unsere krankhaft gewordene Zielfixierung aufgeben. Wenn wir das schaffen, können wir Veränderungsprozesse positiv durchlaufen, „Momentum“ aufnehmen und zu der Sorglosigkeit finden, die dem modernen Menschen mit seiner „Kontrollitis“ fremd geworden ist. Ein Kompass für ein zufriedenes Leben ohne Stress und Burn-out, in dem wir den ständigen Anforderungen unserer Umwelt mit Gelassenheit und Energie begegnen.

      Glücksstress
    • Vereinfachen ist menschlich: Wir müssen uns die Welt überschaubar halten, um überhaupt handeln zu können. Alles bis zur Handhabbarkeit einzudampfen kann aber auch fatal sein. Dann nämlich schlägt die Welt mit ihrer ganzen Komplexität zurück – im Privatleben, in der Arbeit, in der Wirtschaft, in der Politik. Peter Plöger zeigt, wie wir uns die Welt kurz und klein denken – und wann wir das besser lassen sollten. Er zeigt, warum wir uns gerne durch die rosarote Brille sehen – auch wenn das nicht immer richtig ist, warum reines Profitdenken kein gutes Vorbild für eine Gesellschaft ist oder warum das Internet allein noch keine Demokratie macht. Ein Buch, das Mut macht, die Komplexität der Welt auch einmal auszuhalten.

      Warum wir es gerne einfach hätten und alles immer so kompliziert ist
    • Die vorliegende Magisterarbeit behandelt Fragestellungen der Sprachwissenschaft und deren Beziehung zur Wissenschaftstheorie. Im Fokus steht die Analyse von Argumentationen, insbesondere in den Wissenschaften, die auch linguistische Aspekte berücksichtigen. Ein zentraler Begriff ist das 'Begründungspotential', das als Teil einer wissenschaftstheoretischen Argumentationsanalyse eingeführt wird. Die Arbeit hinterfragt das übliche einseitige Verhältnis zwischen Meta- und Objektwissenschaft und zeigt auf, dass linguistische Methoden und Theorien auch in der Wissenschaftstheorie relevant sind. Ziel ist es, sowohl zur Sprachwissenschaft als auch zur Metawissenschaft beizutragen und die Verknüpfungen dieser Forschungsbereiche sowie deren Beziehung zur Argumentationstheorie zu fördern. Im ersten Kapitel wird eine Einführung in Wissenschaft und Wissenschaftstheorie gegeben. Im zweiten Kapitel wird argumentiert, dass argumentationsanalytische Methoden in die Wissenschaftstheorie integriert werden sollten, wobei die Verbindungen zur Linguistik aufgezeigt werden. Kapitel 3 widmet sich dem Begriff des Begründungspotentials und dessen Funktion, während Kapitel 4 ein praktisches Beispiel zur Anwendung liefert. Das abschließende Kapitel kehrt zur Metawissenschaft zurück und bietet einen Überblick über die Implikationen des Begründungspotentialbegriffs für ausgewählte wissenschaftstheoretische Themen.

      Begründungspotentiale