Peter van Ham Boeken
Peter van Ham is een vooraanstaand auteur op het gebied van internationale betrekkingen, wiens werk zich richt op Europese veiligheid en defensie. Hij duikt in de complexe dynamiek van transatlantische betrekkingen en de proliferatie van massavernietigingswapens. Zijn analyses kenmerken zich door diepgang en een scherp inzicht in mondiale veiligheidsuitdagingen. van Ham levert een belangrijke bijdrage aan het academische discours door zijn uitgebreide onderzoek en onderwijs.






Expedition Naga
- 295bladzijden
- 11 uur lezen
Expedition Naga Presents a comparison of culture, living conditions and social circumstances in the Naga Hills in Northeast India in the 1920s/30s and the present (2002-06) through photographs, film and text. This book presents a multisensory trip into one of the world's most remote and least accessible regions. Full description
Indian Tibet, Tibetan India
- 244bladzijden
- 9 uur lezen
Inspired by the first cultural expedition into the Western Himalayas by August Hermann Francke in 1909 which resulted in the region's denomination as Indian Tibet , the author has travelled for years in the long inaccessible Indo-Tibetan border regions after they were opened to the public in the beginning of the 1990s. In secluded and remote high-altitude-valleys of breath-taking grandeur he documented some of the last refuges of Tibetan and early Indian culture and photographed people and the unique testimonies of their art, religion and architecture. With the aid of rare archival and contemporary textual and visual materials, many seen here for the first time ever, the author draws a comprehensive picture of the fascinating history of the exploration of the present Indian border region towards Tibet. Knowledgably he describes the customs of its various inhabitants many of whom still follow their age-old traditions which at present are being stimulated and revived by the many exiled Tibetans that have found a new home in the region, thus designating it as 'Tibetan India.'
Before I Was CEO
- 220bladzijden
- 8 uur lezen
Have you always known what you wanted to be in life? What are some watershed moments that made you who you are? When did you get on track to become a successful CEO? It started with three questions at Davos.
The over 1000-year-old monastery complex of Tabo is a remarkable cultural treasure, showcasing exceptionally preserved artworks. This newly released, richly illustrated volume highlights the beauty of these legendary sanctuaries in high digital resolution for the first time, offering a detailed exploration of the diverse styles of West Tibetan art.
The Mandala, originating from Indian culture, symbolizes a sacred circle and serves as a meditation aid, reflecting ancient geometric symbolism. This geometry, rooted in symmetry, appears in various artworks and architectures across cultures and eras. The publication analyzes the phenomenon of sacred geometry in art and architecture, supported by stunning photographs and masterpieces.
Tabo - Gods of light
- 308bladzijden
- 11 uur lezen
Das Kloster von Tabo, in der nordindischen Himalaya-Region gelegen und 996 n. Chr. gegründet, ist die älteste im Originalzustand erhaltene Tempelanlage des tibetischen Kulturraumes. Tabos Haupttempel, der »Tempel der Erleuchteten Götter«, ist ein einzigartiges Gesamtkunstwerk: 1000 Jahre alte Skulpturen und Malereien, in unvergleichlich feinem Stil und wahrscheinlich von indischen Künstlern geschaffen, bilden gemeinsam ein begehbares, horizontales Mandala. Eine Sondergenehmigung bot Peter van Ham die Chance, die für Kameras verbotenen Tempelhallen zu fotografieren. Hintergründe und neueste Forschungsergebnisse des Heiligtums werden detailliert dargestellt.
Alchi
- 420bladzijden
- 15 uur lezen
Das weltberühmte, buddhistische Kloster Alchi, auf 3500 m in Ladakh (Nordwest-Indien) gelegen, ist die besterhaltene Tempelanlage im Himalaya. In ihrem Inneren bewahrt sie Tausende seltener und unvergleichlicher Malereien und Skulpturen, die auf das Westtibet des 11. Jahrhunderts zurückgehen. Zum ersten und einzigen Mal hat der Dalai Lama deren umfassende Dokumentation autorisiert. Alchi, 1996 für das UNESCO-Weltkulturerbe vorgeschlagen, gewährt in seinen Kunstwerken faszinierende Einblicke in das geistliche und weltliche Leben des mittelalterlichen Kaschmirs und Westtibets. Deren Einflüsse reichen von Indien und Tibet über Zentralasien und den Iran bis ins antike Griechenland. Die von Peter van Ham mit einer Spezialkamera in weltweit höchstmöglicher digitaler Auflösung angefertigten Fotografien fangen in einzigartigem Detailreichtum die miniaturähnliche Feinheit und große farbliche Bandbreite der Originale ein. In Kooperation mit der renommierten Tibetologin Amy Heller und deren bahnbrechender Entschlüsselung der komplizierten Inschriften Alchis gelingt ihm ein einmaliges, höchst faszinierendes Kulturdokument.
Gönnerhafte Regenten des Königreiches Guge luden indische Gelehrte ein, um die buddhistischen Schriften ins Tibetische zu übersetzen und bewahrten so ihre Lehre. Gleichzeitig ließen sie eine große Anzahl von Tempelanlagen errichten und von Meistern aus Kaschmir zu unvergleichlichen Kunstwerken ausgestalten. Bis ins 17. Jahrhundert erlebte Guge zwei »Goldene Zeitalter«, in denen der Westtibetische Kunststil in Klöstern wie Tholing, Tsaparang oder Dungkar zur Vollendung gebracht wurde. Der Band ist zusammen mit »TABO – Gods of Light: The Indo-Tibetan Masterpiece« eine einmalige Gesamtdarstellung der klösterlichen Kunst Westtibets.
Heavenly Himalayas
- 176bladzijden
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Vergessene Tempel und Schätze im Westhimalaya Bis zum 13. Jahrhundert war das indische Kaschmir mit seiner blühenden buddhistischen Kultur das entscheidende Zentrum für die geistige und künstlerische Inspiration Tibets. Doch nur wenige, weit abgelegene Tempel sind aus jener Zeit erhalten geblieben. Die faszinierende Anlage von Mangyu ist eine der bislang weitgehend unbekannten Stätten, deren Wandmalereien, Schreine und Kapellen nicht nur Aufschluss über den späten Mahayana-Buddhismus in Indien geben, sondern auch einen wertvollen Beitrag zum Verständnis der Entwicklung des frühen tibetischen Vajrayana-Buddhismus leisten. Das vorliegende Buch führt nun erstmalig den Leser zu jenen bislang weitgehend unbekannt gebliebenen Stätten, in deren Mittelpunkt der faszinierende Tempel-Komplex von Mangyu steht. Die gezeigten, außergewöhnlichen Wandmalereien aus dessen Kapellen und Schreinen geben nicht nur Aufschluss über die künstlerischen, kulturellen und historischen Hintergründe des späten Mahayana-Buddhismus in Indien, sondern leisten einen wertvollen Beitrag zum Verständnis der Entwicklung des frühen Tibetischen Vajrayana-Buddhismus.