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Jochen Luckhardt

    Jochen Luckhardt
    "... einer der größten Monarchen Europas"?!
    50 literarische Begegnungen mit dem Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig und seinen Kunstwerken
    50 Kunstgeschichten aus dem Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig
    Kunst setzt Zeichen
    Heinrich der Löwe und seine Zeit. Herrschaft und Repräsentation der Welfen 1125 bis 1235. Katalog, Essays, Abteilung Nachleben.
    Dom und Domschatz in Minden
    • Das wuchtige Westwerk des Domes mit seiner Vorhalle, im Kern aus romanischer Zeit, ist ein unvergessliches Wahrzeichen Mindens. Ohne Parallelen sind die Maßwerkfenster mit ihren großen Fensterrosen. Immer wieder zitiert an gotischen Kirchenbauten der weiteren Region sind die Quersatteldächer über den Seitenschiffsjochen. – Dem Domschatz ist mehr als die Hälfte des Bildteils dieses Bandes gewidmet.

      Dom und Domschatz in Minden
    • Art Makes Its Mark. New Acquisitions from the Old Europe The Herzog Anton Ulrich Museum in Braunschweig is one of the oldest museums in Europe, and its European-oriented collection tradition still governs its policy of new acquisitions. This volume presents 275 of the 4.406 works acquired in the last 30 years. Under the directorship of Prof. Dr. Jochen Luckhardt, they have become part of the collections since 1990. The representatively selected paintings, sculptures, objects of applied art, as well as works of art on paper are arranged here so as to highlight the function of European art and its relationship to European values. Are there fundamental, atemporal ideas and patterns common to the emergence of these works? The volume also shows the very different ways of acquisition: from buying at auctions, from art dealers or private persons to permanent loans and donations from foundations, artists, and collectors. A View into the book you can find under „http://verlag. sandstein. de/reader/98-437_KunstSetztZeichen“

      Kunst setzt Zeichen
    • Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-257_50Kunstgeschichten“ Das Herzog Anton Ulrich-Museum ist eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands – mit insgesamt rund 190000 Objekten im Bestand. Die kleine Werkauswahl der »50 Kunstgeschichten« aus diesem Reichtum ist nicht nur eine chronologisch breit gefächerte Reihe von Kunstwerken von »Alt-Ägypten bis heute«. Durch die lange Sammlungsgeschichte, die teilweise bis in das 16. Jahrhundert zurückreicht, bildet sich auch die Überlieferungsgeschichte ab, die Beziehung zwischen einem Werk und seinem jeweiligen Publikum. Wir erfahren von den Anschauungen der Künstler, den Absichten der Auftraggeber, dem Engagement von Sammlern sowie manchmal auch von einer nicht immer geradlinig verlaufenen Wertschätzung durch den öffentlichen Geschmack.

      50 Kunstgeschichten aus dem Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig
    • Die Jubiläumspublikation zum 300. Todesjahr des bedeutenden Sammlers und Dichters Herzog Anton Ulrich präsentiert Forschungsergebnisse europäischer Wissenschaftler aus Wien, Paris, Venedig und Amsterdam. Der Welfenherzog aus der Linie Braunschweig-Wolfenbüttel wird hier erstmals aus der Sicht von Außen betrachtet – seine Reisen in europäische Länder stehen dabei ebenso im Fokus wie seine Kunstankäufe und Beziehungen zu tonangebenden Fürstenhäusern. Der Anspruch Anton Ulrichs, sich als Monarch innerhalb der Führungsriege zu positionieren, wird mit den Beiträgen, auch zu Zeremoniell und Geschenkewesen der Barockzeit, verständlich – wenn man diese Ambitionen auch mit dem etwas ironisch klingenden Ausspruch Liselottes von der Pfalz sehen muss: „Wenn Verdienste und Wünsche gelten sollten, so würde der Herzog einer der größten Monarchen seyn.“

      "... einer der größten Monarchen Europas"?!
    • Epochal

      • 275bladzijden
      • 10 uur lezen

      Die Interimsausstellung des Herzog Anton Ulrich-Museums Braunschweig im prächtigen Rittersaal der Burg Dankwarderode bietet die seltene Gelegenheit, anhand ausgewählter Meisterwerke auf eine kurzweilige Reise durch die Kunstgeschichte zu gehen. Von der Skulptur des Phillipos Arrhideios, einem Bruder Alexanders des Großen, aus dem 3. vorchristlichen Jahrhundert bis zu einem Selbstbildnis von Francesco Clemente aus dem Jahr 2002 ermöglichen Ausstellung und der begleitende Katalog einen umfassenden Einblick in alle Epochen und Gattungen der Kunst: Gemälde, Skulpturen, Druckgraphik, Angewandte Kunst, Münzen und Medaillen werden einander gegenübergestellt, anstatt wie üblich in getrennten Einheiten präsentiert zu werden. So erschließen sich dem Betrachter neue Perspektiven auf die Beziehungen zwischen den Kunstgattungen.

      Epochal