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Frederik Koenen

    Cybermobbing. Eine neue Form von Gewalt an deutschen Schulen
    Burnout in Pflegeberufen. Hintergründe und Handlungsstrategien
    Der Angst ein Ende. Prüfungsangst verstehen, erkennen und adäquat handeln können
    Theoretische Erlebnispädagogik. Umsetzung in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspädagogik, Fachhochschule Münster (Bildung&Beratung Bethel), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich thematisch mit den theoretischen Grundlagen der Erlebnispädagogik sowie deren Umsetzung am Beispiel einer durchgeführten erlebnispädagogischen Maßnahme in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, welche theoretischen Grundlagen zur Planung, Durchführung sowie zur Reflexion einer solchen Maßnahme erforderlich sind. Es soll ersichtlich werden, welche verschiedenen Kompetenzen gefördert werden können und inwieweit die verschiedenen Zielsetzungen der Ausbildungsrichtlinie Nordrhein-Westfalen für die Gesundheits- und Krankenpflege mit denen der Erlebnispädagogik übereinstimmen. Die Autoren erhoffen sich, durch die Darstellung einer selbständig umgesetzten Maßnahme, interessierten Personen den Zugang zu dieser Form der Pädagogik zu ermöglichen. Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass die Erlebnispädagogik ein geeignetes Instrument zur Förderung beruflicher Handlungskompetenz in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung darstellt, jedoch auch Grenzen aufweist. Diese Grenzen, aber gerade auch die Chancen und Möglichkeiten der Erlebnispädagogik sind integraler Bestandteil der folgenden Arbeit.

      Theoretische Erlebnispädagogik. Umsetzung in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspädagogik, Fachhochschule Münster (Bildung & Beratung Bethel), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen zum Thema Angst und insbesondere der Prüfungsangst. Ausgehend von der allgemeinen Darstellung der Inhalte übertragen die Autoren ihre Ergebnisse auf ihr Arbeitsfeld, als Berufspädagogen in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung. Ziel dieser Arbeit ist es, den Berufspädagogen die Unsicherheit im Umgang mit prüfungsängstlichen Auszubildenden zu nehmen, indem man ihnen Wissen über die Entstehung, die Anzeichen, die Diagnosemöglichkeiten sowie unterstützende Maßnahmen zur Bewältigung von Prüfungsängsten zur Verfügung stellt. Die Autoren erhoffen sich durch die Darstellung eines Konzeptes zur curricularen Einbindung von Lernbegleitung in den Ausbildungsprozess sowie einer Broschüre zur Sensibilisierung prüfungsängstlicher Personen und eines Erste-Hilfe-Kastens für akute Prüfungsängste, die Kollegen in der Berufspädagogik dazu zu motivieren, Inhalte an ihren Institutionen umzusetzen. Das Ergebnis dieser Arbeit ist, dass das Thema trotz geringer Forschungslage über das Vorkommen dieser Problematik in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung, eine hohe Relevanz haben muss. Die Auseinandersetzung mit den Inhalten dieser Arbeit befähigt dazu Prüfungsangst adäquat zu begegnen und Sicherheit im Kontakt mit prüfungsängstlichen Personen zu erlangen. Inhaltverzeichnis Einleitung 1. Angst 2. Prüfungsangst 3. Arbeitsmodell für die Behandlung von Prüfungsängsten 4. Maßnahmen gegen Prüfungsangst 5. Bedeutung des Themas Prüfungsangst für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege 6. Häufigkeit von Prüfungsangst und Vorkommen in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung 7. Lernbegleitung im Ausbildungsprozess 8. Broschürenentwicklung zur Sensibilisierung prüfungsängstlicher Personen 9. Erste-Hilfe-Kasten bei akuter Prüfungsangst 10. Diskussion 11. Fazit 12. Literaturverzeichnis

      Der Angst ein Ende. Prüfungsangst verstehen, erkennen und adäquat handeln können
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Bildung&Beratung Bethel), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, was man unter Burnout versteht, welche Relevanz das Thema in der Gesellschaft und speziell in der Gesundheits- und Krankenpflege hat sowie welche Diagnose- beziehungsweise Präventionsmöglichkeiten es gibt. Häufig wird von Belastungen, Beanspruchungen, Stress und vor allem Burnout gesprochen. Es gibt bereits zahlreiche Untersuchungen zum Thema Burnout im Bereich der Pflege, die immer wieder belegen, dass es sich um ein ernstzunehmendes Problem handelt. Ausgehend von der Definition des Begriffs Burnout und den verschiedenen Ursachen der Erkrankung, werden mögliche Diagnoseverfahren beleuchtet. Im Verlauf werden mögliche Folgen der Erkrankung sowie die Prävalenz von Burnout in Deutschland beschrieben. Abschließend werden mögliche Präventionsstrategien und das methodische Vorgehen der Arbeit vorgestellt. Der Begriff Burnout bezeichnet einen plötzlich einsetzenden oder langsam beginnenden Zustand körperlicher, geistiger und gefühlsmäßiger Erschöpfung. Es wird von einem Burnout gesprochen, wenn eine dauerhafte Gefährdung der seelischen und körperlichen Gesundheit durch Belastungen und Stress im Arbeitsalltag vorliegt. Erstmals erwähnt wurde der Begriff Burnout im Jahre 1974 vom Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger. Er beobachtete sowohl an sich selbst als auch an seinen Kollegen eine Form des Ausgebranntseins . Freudenberger übte mehrere Tätigkeiten aus, hatte eine Familie und arbeitete zudem ehrenamtlich mit drogensüchtigen jungen Prostituierten. Bei diesen Tätigkeiten bemerkte er eine zunehmende Erschöpfung. Er fühlte sich ausgelaugt, schneller reizbar und dauernd müde. Seine Prioritätensetzung veränderte sich dahingehend, dass er kaum noch Zeit für Familie, Freunde und Hobbys hatte. Im Verlaufe beobachtete er seine Kollegen und erkannte, dass diese ähnliche Symptome zeigten.

      Burnout in Pflegeberufen. Hintergründe und Handlungsstrategien