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Anjana K. R.

    Grüne Synthese von Metalloxid-Nanopartikeln aus Pflanzenextrakten
    Entwurf und Entwicklung einer Iodid-Potentioselektrode
    Ein Mini-Review über mesoporöse Silika-Nanopartikel
    Einfluss von Weichmachern auf die biomimetische Potenz von Atrazin-Sensoren
    Entwurf und Entwicklung eines biomimetischen potentiometrischen Sensors für Atrazin
    Ein Überblick über metallorganische Rahmenwerke - Synthese und Anwendungen
    • Metallorganische Gerüste (MOFs), auch bekannt als poröse Koordinationspolymere, sind eine faszinierende Klasse von hoch geordneten kristallinen Koordinationspolymeren, die durch die Koordination von Metallionen/Clustern und organischen Brückenbindern/Liganden gebildet werden. Aufgrund ihrer einzigartigen Strukturen und Eigenschaften, d. h. große Oberfläche, maßgeschneiderte Porengröße, hohe Dichte aktiver Stellen und hohe katalytische Aktivität, wurden verschiedene MOF-basierte Sensorplattformen beschrieben. In dieser Übersicht werden Synthesemethoden, verschiedene Verwendungszwecke und Anwendungen von MOFs, ihre Grenzen und der künftige Umfang von Studien diskutiert.

      Ein Überblick über metallorganische Rahmenwerke - Synthese und Anwendungen
    • "Design and Development of Biomimetic Potentiometric Sensor for Atrazin" (Entwurf und Entwicklung eines biomimetischen potentiometrischen Sensors für Atrazin) ist ein Buch, das sich mit der Schaffung und Umsetzung eines speziellen Sensors befasst, der von der Natur inspiriert ist, insbesondere von biomimetischen Prinzipien. Das Buch konzentriert sich auf den Nachweis des Pestizids Atrazin und befasst sich mit den Entwurfs- und Entwicklungsprozessen, die mit der Konstruktion eines potentiometrischen Sensors verbunden sind, der die natürlichen Systeme nachahmt. Indem es sich von biologischen Mechanismen inspirieren lässt, zielt das Buch darauf ab, Einblicke und praktische Anwendungen für die Entwicklung innovativer und effizienter Sensoren für die Umweltüberwachung und die Agrarindustrie zu liefern.

      Entwurf und Entwicklung eines biomimetischen potentiometrischen Sensors für Atrazin
    • Weichmacher werden bei der Herstellung von Sensoren üblicherweise verwendet, um die mechanischen Eigenschaften und die Flexibilität der Sensormaterialien zu verbessern. Die Wahl des Weichmachers kann jedoch die Leistung und die Sensoreigenschaften des biomimetischen potentiometrischen Sensors für Atrazin beeinflussen. Die potentielle Reaktion des Sensors wurde mit verschiedenen Weichmachern untersucht: Dioctylphthalat (DOP) und Bis(2-ethyl hexyl)sebacat (BEHS). Der Sensor mit BEHS zeigt eine bessere Nernstsche Reaktion im Bereich von 10-4 M - 10-8 M mit einer Nachweisgrenze von 1×10-8 M und einer Steigung von 56,2 mV. Der neu geschaffene Sensor hat eine dynamische Ansprechzeit von einer Minute und fünfzig Sekunden, und die Konditionierung des Sensors in einem Puffer, der 0,1 M Essigsäure enthält, ist notwendig, um genauere, wiederholbare Ergebnisse zu erhalten.In dieser Studie wird beschrieben, wie Weichmacher das Design eines biomimetischen potentiometrischen Atrazin-Sensors beeinflusst haben.

      Einfluss von Weichmachern auf die biomimetische Potenz von Atrazin-Sensoren
    • Mesoporöses Siliziumdioxid bezeichnet eine einzigartige Klasse von Materialien, die sich durch ein gut geordnetes und miteinander verbundenes Netz von Poren im Nanobereich auszeichnen. Diese Materialien bestehen in erster Linie aus Siliziumdioxid (SiO2), allgemein bekannt als Kieselsäure, und weisen eine hochporöse Struktur mit Porengrößen von typischerweise 2 bis 50 Nanometern auf. Insgesamt kombiniert mesoporöses Siliziumdioxid eine große Oberfläche, eine kontrollierte Porenstruktur und abstimmbare Oberflächeneigenschaften, was es zu einem vielseitigen Material mit erheblichem Potenzial in verschiedenen wissenschaftlichen und technologischen Bereichen macht. In dieser Übersicht werden Synthesemethoden, verschiedene Verwendungszwecke und Anwendungen von mesoporösen Siliziumdioxid-Nanopartikeln, ihre Grenzen und der künftige Umfang von Studien diskutiert.

      Ein Mini-Review über mesoporöse Silika-Nanopartikel
    • Jod ist ein wichtiger Bestandteil der Schilddrüsenhormone, die für Wachstum, Nervensystem und Stoffwechsel unerlässlich sind. Jodmangel kann zu einer langsamen Funktion der Schilddrüse führen, was eine Struma, eine Schwellung der Schilddrüse, zur Folge hat. Ein Überschuss an Jod führt zu abnormalem Herzschlag, Gewichtsabnahme usw. Daher spielen die iodidselektiven Elektroden eine wichtige Rolle in der analytischen Chemie. In diesem Bericht geht es um die Entwicklung einer Festkontakt-ISE für Iodidionen unter Verwendung von Kohlenstoffgewebe als Grundgerüst.

      Entwurf und Entwicklung einer Iodid-Potentioselektrode
    • Die umweltfreundliche Synthese von Metall- und Metalloxid-Nanopartikeln war in den letzten zehn Jahren ein äußerst attraktives Forschungsgebiet. Zahlreiche Arten natürlicher Extrakte, d. h. Biokomponenten wie Pflanzen, Bakterien, Pilze, Hefen und Pflanzenextrakte, wurden als effiziente Ressourcen für die Synthese und/oder Herstellung von Materialien eingesetzt. Es hat sich gezeigt, dass Pflanzenextrakte eine hohe Effizienz als Stabilisierungs- und Reduktionsmittel für die Synthese kontrollierter Materialien (d. h. kontrollierte Formen, Größen, Strukturen und andere spezifische Merkmale) besitzen. Studien haben die Selbstorganisation von Nanomaterialien erweitert, insbesondere auf dem sich schnell entwickelnden Gebiet des Aufbaus großflächiger und weitreichender geordneter Strukturen aus mehrkomponentigen und mehrdimensionalen Nanomaterialien. Hier haben wir Metall- und Metalloxid-Nanopartikel aus Pflanzenextrakten synthetisiert und mittels UV-Spektroskopie und Rasterelektronenmikroskopie charakterisiert.

      Grüne Synthese von Metalloxid-Nanopartikeln aus Pflanzenextrakten