Die medizinische Bildgebung ist ein wichtiges und unverzichtbares Diagnoseinstrument im Bereich der medizinischen Wissenschaft, das sich ständig weiterentwickelt. Seit der Entdeckung der Röntgenstrahlen durch Röntgen im Jahr 1895 haben sie sich stark weiterentwickelt, aber die meisten Fortschritte wurden in den letzten Jahrzehnten erzielt. Eine große Entwicklung, die in den letzten Jahren stattgefunden hat, ist die Entwicklung der digitalen Bildgebung. Die medizinische Bildgebung und die Radiodiagnose erleben derzeit eine aufregende Ära, in der sich diese Entwicklungen exponentiell entwickeln. Diese Entwicklungen werden uns neue Einsichten und Erkenntnisse über verschiedene komplizierte Krankheitsprozesse eröffnen, die unser bisheriges Wissen weit übersteigen, und uns als Ärzten helfen, eine bessere Patientenversorgung zu gewährleisten.
Rakesh Nagaraju Boeken


Photodynamische Therapeutika bei OPMD
Photodynamische Therapeutika bei potentiell prämalignen oralen Epithelläsionen
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Dank erheblicher wissenschaftlicher und technologischer Durchbrüche im Bereich der Zahnmedizin haben Zahnärzte heute Zugang zu einer breiten Palette einzigartiger Behandlungsmethoden. Die photodynamische Therapie (PDT) ist ein nicht-invasives Behandlungsverfahren, bei dem Photosensibilisatoren, eine bestimmte Wellenlänge des Lichts und die Produktion von Singulett-Sauerstoff und reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) eingesetzt werden, um unerwünschte eukaryotische Zellen (wie orale Tumore) und schädliche Mikroben abzutöten. In mehreren zahnmedizinischen Disziplinen wird sie als gültige therapeutische Option angesehen. Ziel der vorliegenden Studie war es, die Wirksamkeit und die unerwünschten Wirkungen der PDT bei der Behandlung von prämalignen Läsionen im Mundraum systematisch zu untersuchen.