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Mark Wernsdorfer

    Bestimmung der Zähigkeit von Flüssigkeiten
    Wittgensteins Auffassung von Augustinus' Sprachverständnis
    Heidegger zu Repräsentationalismus
    Von semantischem zu epistemischem Externalismus - Eine Kritik an Hilary Putnams twin earth- und brains in a vat-Argument
    Ein Versuch der Anwendung von Kants Deduktion der reinen ästhetischen Urteile auf die moderne Philosophie des Geistes
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll versucht werden, Kants Darstellung der 'Deduktion der reinen ästhetischen Urteile' zusammengefasst und daraufhin auf Tauglichkeit seiner Anwendung auf die aktuelle Bewusstseins- und Qualia-Debatte überprüft zu werden. Die entsprechenden Textstellen finden sich bei Kant in der Kritik der Urteilskraft (im Folgenden KdU) unter den §§ 30-38. Zunächst soll Kants Gedankengang strukturiert und relevante Aspekte derart in diese Betrachtung transportiert werden, dass ihr Inhalt zumindest begrifflich auf Bereiche der Geist-Körper-Diskussion angewandt werden kann. Sicherlich ließen sich weitere Implikationen aus anderen Paragraphen insbesondere aber der Kritik der ästhetischen Urteilskraft herausarbeiten, doch soll sich diese Arbeit auf die genannten §§ 30-38 beschränken, um in Anbetracht der vielen möglicher Anknüpfungspunkte nicht den Blick für das Detail zu verlieren.

      Ein Versuch der Anwendung von Kants Deduktion der reinen ästhetischen Urteile auf die moderne Philosophie des Geistes
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Philosophie I), Veranstaltung: Einführung in die Sprachphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Hilary Putnam mit der Grundlegung des Funktionalismus einen entscheidenden Meilenstein in der Philosophie des Geistes gesetzt hat, gründen seine Behauptungen bezüglich der Lokalisierung von Bedeutung zunächst, und in der Folge auch seine Ansichten in Hinsicht auf erkenntnistheoretische Fragen, auf zweifelhaften Annahmen. Anstatt kritischer den impliziten, metaphysischen Annahmen gegenüber zu stehen, sieht sich Putnam in den späten Achzigern gezwungen, die von ihm ausgearbeitete These des Funktionalismus fallen zu lassen, um die Idee externalistischer Bedeutung beibehalten zu können. Im Folgenden soll Putnams twin earth -Argument genauer beleuchtet werden. Es sollen die essentialistischen Annahmen, die Putnam voraussetzt, sowie vermeintliche Inkonsistenzen aufgezeigt werden. Daraufhin werden die Konsequenzen aus der Externalität von Bedeutung auf Putnams Epistemologie in seinem brains in a vat -Argument angewandt.

      Von semantischem zu epistemischem Externalismus - Eine Kritik an Hilary Putnams twin earth- und brains in a vat-Argument
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Kognitionswissenschaft sieht sich in ihren Möglichkeiten, menschliches Denken zu modellieren vor einer Hürde. Nach anfänglichem Optimismus in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts hat der Zuwachs an Rechen- und Speicherleistung 50 Jahre später nicht die erwarteten, intellektuell menschenähnlichen Computer hervorgebracht. Die Annahme, dass man sich hier einem prinzipiellen Problem gegenüber sieht, resultiert daraus, dass selbst unerwartete, quantitative Sprünge in der Leistungsfähigkeit informationsverarbeitender Systeme keinen grundsätzlichen Fortschritt haben erbringen können. Menschliche Kompetenzen scheinen sich hier nicht lediglich an einem bisher unerreichten Punkt auf einem Kontinuum zusammen mit Programmen zur Problemlösung, wie dem "Allgemeine Problemlöser" zu befinden. Wo zunächst nur ein Mangel an Verarbeitungskapazität vermutet wurde, hält nach und nach die Überzeugung Einzug, man müsse sich weg von der ausführlichen Explikation aller relevanter Faktoren, hin zu einem lebenspraktischeren Ansatz bewegen.

      Heidegger zu Repräsentationalismus
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst wird in der vorliegenden Arbeit auf die ersten Paragraphen der Philosophischen Untersuchungen eingegangen, um Wittgensteins Lesart von Augustinus' Schrift nachvollziehen zu können. Es soll versucht werden, die entscheidenden Charakteristika von Augustinus' Sprache nach Wittgenstein aufzuzeigen und zu belegen. Hierbei wird besonders auf die nach Wittgenstein verschiedenartige Funktion von Worten hingewiesen. Des weiteren soll versucht werden zu verdeutlichen auf welche Art er Namen und Bezeichnungen nach Augustinus versteht und wie beide ihm gemäß zusammenhängen sollen. Schließlich soll gezeigt werden, weshalb Wittgenstein davon ausgeht, dass Augustinus das Bild einer primitiven Sprache vertritt (Wit. P. U. § 2), wieso Augustinus' Auffassung womöglich gewisse Sprachen hinreichend beschreibe, mit dem Anspruch auf jede Sprache anwendbar zu sein aber falsch sein müsse (Wit. P. U. § 3). Dies soll geleistet werden, indem Wittgensteins Argumente für das unmögliche Hinreichen von Zeichen zur Schaffung einer nicht-primitiven Sprache betrachtet werden. Daraufhin wird auf die daran von Wittgenstein geübte Kritik eingegangen. Die Mängel von Augustinus' Auffassung nach Wittgenstein sollen herausgearbeitet werden, sowie grundlegende Unterschiede zwischen beiden.

      Wittgensteins Auffassung von Augustinus' Sprachverständnis
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Physik - Physik allgemein, Note: 2,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit entstand als Ausarbeitung eines physikalischen Praktikums im ersten Semester Physik. Sie versucht zwei Verfahren zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten zu vergleichen.

      Bestimmung der Zähigkeit von Flüssigkeiten