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Alka Chaudhary

    Fortgeschrittene diagnostische Hilfsmittel in der Kieferorthopädie
    Neu aufkommende Implantat-Biomaterialien
    • Neu aufkommende Implantat-Biomaterialien

      Zukünftige Implantat-Biomaterialien

      • 180bladzijden
      • 7 uur lezen

      Die Geschichte der Entwicklung und des Fortschritts von Zahnimplantaten ist eine großartige und faszinierende Reise durch die Zeit. Man kann nur innehalten und über den Erfindungsreichtum des Menschen im Laufe der Jahre in diesem Bereich der Forschung und Wissenschaft staunen. Die Materialien, aus denen Zahnimplantate entwickelt wurden, reichen von goldenem Ligaturendraht, Muscheln, Elfenbein über Chrom und Kobalt bis hin zu Iridium und Platin. Von spiralförmigen Implantaten aus rostfreiem Stahl bis hin zu doppelspiraligen Kreationen und enossalen Wurzelformen arbeiteten Zahnforscher und Kliniker schnell und eifrig; sie entwickelten viele Strukturen, um die Positionen zu ersetzen, die natürliche Zähne einst innehatten. Auch die Zahnoberflächen wurden modifiziert, um die Heilungszeit für die Osseointegration zu verkürzen. Zu den modifizierten Oberflächen gehörten Hydroxylapatit, Komposite, Kohlenstoff, Glas, Keramik und Titanoxid. Um das Äußere so geeignet wie möglich zu gestalten, wurden die Implantatoberflächen zusätzlich sandgestrahlt, oxidiert, fluoridiert, geätzt und medizinisch behandelt. Die neueste innovative Laminan-Beschichtung steht im Mittelpunkt der heutigen Bemühungen um Implantate.

      Neu aufkommende Implantat-Biomaterialien
    • Fortgeschrittene diagnostische Hilfsmittel in der Kieferorthopädie

      Anwendungen der neuen Diagnosehilfen

      • 252bladzijden
      • 9 uur lezen

      Die Zahnmedizin hat in den letzten drei Jahrzehnten in allen ihren Bereichen enorme Fortschritte gemacht. Mit diesen Fortschritten ist der Bedarf an präziseren Diagnoseinstrumenten, insbesondere an bildgebenden Verfahren, unabdingbar geworden. Von den einfachen intraoralen periapikalen Röntgenaufnahmen haben auch fortschrittliche bildgebende Verfahren wie Computertomographie, Kegelstrahl-Computertomographie, Magnetresonanztomographie und Ultraschall ihren Platz in der modernen Zahnmedizin gefunden. Der Wechsel von der analogen zur digitalen Röntgendarstellung hat nicht nur den Prozess vereinfacht und beschleunigt, sondern auch die Speicherung, Bearbeitung (Helligkeit/Kontrast, Bildausschnitt usw.) und den Abruf der Bilder erleichtert. Die dreidimensionale Bildgebung hat die komplexen kranio-fazialen Strukturen für die Untersuchung und die frühzeitige und genaue Diagnose von tief sitzenden Läsionen besser zugänglich gemacht.

      Fortgeschrittene diagnostische Hilfsmittel in der Kieferorthopädie