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Zana Ramadani

    10 januari 1984
    Zana Ramadani
    Aiz plīvura slēptās briesmas
    WOKE – Wie eine moralisierende Minderheit unsere Demokratie bedroht
    Sexismus
    Die verschleierte Gefahr
    Zahalená hrozba - Moc muslimských matek a hranice tolerance
    • „Islám k Německu nepatří,“ říká Zana Ramadani. „Muslimové k Německu patří – ale jen když se přizpůsobí jeho společnosti.“ To se však nemůže zdařit, dokud se na dnešní západní svět budou aplikovat překonaná pravidla předmoderního náboženství a dokud muslimské matky budou svým dětem předávat hodnoty nepřátelské vůči ženám. Jako dcera z muslimské imigrantské rodiny pojmenovává věci tak, jak to dokáže jen málokdo: V muslimské rodině vládnou ženy. Své dcery vychovávají v osoby bez vlastní vůle a syny v rozmazlené machy – a protože tito mamánkové pod vlivem výchovy nejsou v životě úspěšní, vyrůstají z nich budoucí radikálové. Autorka se vyslovuje pro otevřené vyrovnání se s tímto tématem a zcela jasně říká, že bez spolupráce muslimských matek se integrace nemůže podařit.

      Zahalená hrozba - Moc muslimských matek a hranice tolerance
    • Die verschleierte Gefahr

      Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen

      4,4(15)Tarief

      »Der Islam gehört nicht zu Deutschland«, sagt Zana Ramadani. »Muslime gehören zu Deutschland – aber nur, wenn sie sich dieser Gesellschaft anpassen.« Diese Anpassung wird jedoch durch die Anwendung überkommener Regeln einer vormodernen Religion auf die moderne westliche Welt und durch die Weitergabe frauenfeindlicher Werte von muslimischen Müttern an ihre Kinder erschwert. Ramadani, Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie, spricht offen über das, was viele nicht auszusprechen wagen: Muslimische Frauen dominieren in ihren Familien, erziehen ihre Töchter zu willenlosen Lemmingen und ihre Söhne zu verwöhnten Machos, die oft scheitern und in den Extremismus abrutschen. Sie fordert eine ehrliche Auseinandersetzung mit diesen Themen, da ohne die aktive Mitwirkung muslimischer Mütter Integration nicht gelingen kann. Ramadani, eine prominente islamkritische Stimme in Deutschland, betont, dass ein Islam, der den Koran wörtlich interpretiert und frauenfeindliche sowie radikale Werte propagiert, nicht zu Deutschland gehört. Sie hat selbst Gewalt und Unterdrückung erlebt und erkennt, dass die Erziehung in vielen muslimischen Familien problematisch ist. Ramadani fordert, den politischen Islam und die Diskriminierung muslimischer Frauen nicht als kulturelle Eigenart zu verharmlosen, um die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu schützen.

      Die verschleierte Gefahr
    • Sexismus

      Über Männer, Macht und #Frauen

      3,0(1)Tarief

      Seit Wochen erhitzt die Kampagne #MeToo die Gemüter. Mitte Oktober von US-Schauspielerin Alyssa Milano ausgelöst, fordert der Hashtag Frauen auf, offen über sexuelle Belästigung und Vergewaltigung zu berichten. Seitdem haben unzählige Frauen weltweit bekannt, in der Vergangenheit sexuell drangsaliert worden zu sein. Auch Bestsellerautorin und Feministin Zana Ramadani hat bei deutschen Männern einiges erlebt – von eindeutigen Angeboten bis hin zu Übergriffen durch namhafte Politikergrößen. In ihrem neuen Buch spricht sie Klartext über den Sexismus vieler Männer, geht aber auch mit dem Aktionismus mancher #Feministinnen hart ins Gericht. Unmissverständlich macht Zana Ramadani deutlich: »Vergewaltigung und andere sexuell motivierte Attacken müssen härter bestraft werden.« Dennoch warnt sie eindringlich vor einer einseitigen Debatte zugunsten von Frauen: »Wir dürfen nicht jeden dämlichen Spruch eines senilen alten Mannes an den Pranger stellen. Die Neigung, jedes missglückte Kompliment zu sexueller Gewalt zu stilisieren, verhöhnt die tatsächlichen Opfer und bremst den Fortschritt auf den wirklichen Problemfeldern des Geschlechterkampfes wie der Gleichstellung der Frau in der Arbeitswelt.« In ihrem Buch plädiert sie für eine schonungslos ehrliche Diskussion und macht deutlich, warum ein digitaler Aufschrei der Frauen nicht genügt und auch Männer Opfer von Sexismus werden können.

      Sexismus
    • Sie halten sich für wissend und klüger als die Mehrheit: die »Aktivisten« der WOKENESS. Ihr Marsch durch die Institutionen verändert die Regeln in Hochschulen, Verwaltung, Medien und Parteien. Im Kampf für immer mehr angebliche Opfergruppen nötigen sie der Mehrheit neue Regeln auf - ohne demokratische Legitimation. Was die WOKEN für eine egalitäre Politik halten, ist eine elitäre. Wer sich wehrt, wird ausgegrenzt und diffamiert. Wohin aber gehen Menschen, wenn sie sich von den Säulen des Staats bevormundet sehen? WOKENESS ist toxisch für die Demokratie, ein Segen für die Rechtsaußen. Eine muslimisch-migrantische Feministin und ein »alter weißer Mann« fürchten: Unsere Demokratie ist in Gefahr.

      WOKE – Wie eine moralisierende Minderheit unsere Demokratie bedroht