Peter Kampits Boeken







Wie kaum ein anderer Philosoph hat Jean-Paul Sartre die geistige und kulturelle Landschaft des 20. Jahrhunderts geprägt. Als einer der letzten „Meisterdenker“ dieser Zeit, hat er sowohl mit der Philosophie des Existentialismus, seinen Romanen, Dramen und literaturtheoretischen Arbeiten als auch mit seinem politischen Engagement provoziert. Seine Philosophie der Freiheit, sein humanistischer Atheismus, in dem der Mensch allein auf sich gestellt seinen Weg bahnen muß, sein unermüdliches Engagement für eine bessere Gesellschaft haben ihn zu einer Legende werden lassen. Peter Kampits gibt in dieser Einführung nicht nur eine umfassende Deutung der Philosophie Sartres, sondern bezieht sein literarisches Werk ebenso mit ein wie seine politischen und polemischen Schriften.
Humanismus und Ethik als Brücke zwischen den Kulturen
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Wer sagt, was gut und was böse ist?
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„Das Gute – dieser Satz steht fest – ist stets das Böse, das man läss t“, dichtete schon Wilhelm Busch. Und Friedrich Nietzsche meinte: „Ist man böse, gilt man schnell als gut!“ Als Kinder lernen wir, dass wir gut und nicht böse sein sollen. Doch bringt uns das heute wirklich weiter? Und wer sagt, was gut und was böse ist? Verändern sich die Grenzen? Wer legt diese fest? Der bekannte Wiener Philosoph Peter Kampits begibt sich auf eine spannende, historische und philosophische Reise, in der er auch auf aktuelle Entwicklungen eingeht wie zum Beispiel: Gibt es ein moralisches Gen? Und warum wird die Faszination des Bösen immer größer?
Spannungsfelder praktischer Philosophie
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