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Bookbot

Frank Buchholz

    Kooperative Regionalentwicklung durch Regionalmanagement?
    Vorschriften für deutsche Maschinengewehre
    Mit Frank Buchholz kochen
    Unser Italien Kochbuch
    Kochen für Hochstapler
    The great war dawning
    • The great war dawning

      • 532bladzijden
      • 19 uur lezen
      5,0(1)Tarief

      Die deutsche Armee von 1914 war nicht der gefürchtete Koloss, den viele in England und Frankreich sahen, sondern tief in ihrer Geschichte verwurzelt und mit strukturellen Schwächen behaftet. Die gängige englischsprachige Literatur basiert oft auf einer einseitigen Perspektive, während dieses Buch auf überwiegend deutschen, teils unveröffentlichten Quellen beruht. Es bietet dem englischsprachigen Leser eine neue Sicht auf die Eröffnungsphase des Ersten Weltkriegs und wird voraussichtlich zum grundlegenden Werk über die deutsche Armee von 1914 in englischer Sprache. Die Autoren untersuchen die politische, soziale und ökonomische Struktur des Deutschen Reichs vor 1914 und deren Einfluss auf die Armee. Es ist die einzige englischsprachige Quelle, die die deutsche Armee umfassend, einschließlich ihrer Reserve- und Landwehrformationen, beschreibt. Neben Führungs- und Ausbildungsgrundsätzen werden auch taktische Aspekte der Gefechtsführung und Logistik behandelt, die bis zur Niederlage an der Marne wirkten. Besonders wird der Einfluss der deutschen Auftragstaktik, Moltkes Persönlichkeit und Führungsstil auf diese Niederlage hinterfragt. Diese kritische Analyse der deutschen Armee und ihrer Strategien bietet sowohl englisch- als auch deutschsprachigen Lesern unerwartete Einblicke in die Ereignisse vor und zu Beginn des Ersten Weltkriegs.

      The great war dawning
    • Mit wenig Aufwand viel erreichen Hier werden einfache Gerichte aus den Alltagsküchen vieler Länder auf ganz neue, aufregende Weise interpretiert. Sternkoch Frank Buchholz fordert die Geschmacksnerven auf, sich durch außergewöhnliche Rezepturen überraschen und begeistern zu lassen, zum Beispiel Kartoffelpüree mit Orangenschale und Grand Marnier; Spargel mit Sauce Hollandaise und gerösteten Walnüssen; Fischstäbchen auf asiatische Art. Das alles gelingt leicht und schmeckt einfach unwiderstehlich.

      Kochen für Hochstapler
    • Erstmalig widmen sich Björn Freitag und Frank Buchholz in einem gemeinsamen Buchprojekt der italienischen Küche. Neben über 90 Rezepten beinhaltet „Italien Das Kochbuch“ auch alltagstaugliche Küchen-Tipps und Anekdoten, die Freitag und Buchholz von ihren zahllosen Italienreisen mitgebracht haben. Das Kochbuch richte sich, so die Autoren, an alle, die gerne Zeit in der Küche verbringen. „Es sind Rezepte dabei, für die man sich ein wenig Zeit nehmen muss, aber auch solche, die perfekt für den Alltag und für zwischendurch sind. Außerdem war uns wichtig, dass man alle Zutaten einfach im Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt findet und alles zu Hause nachkochen kann“, verspricht Frank Buchholz. Für die beiden gemeinsam für den WDR tätigen Köche ist das Kochbuchprojekt mit dem Tre Torri Verlag eine Gelegenheit, sich ihrer eigenen Herzensküche zu widmen. Frank Buchholz verbrachte als Sohn eines italienischen Stiefvaters Teile seiner Jugend bei der Familie in Apulien. „Wir wollten einfach mal machen, worauf wir Lust haben“, beschreibt Björn Freitag die Entstehung des Kochbuchs. „Und das ist Italien! Bei Frank sind die Rezepte authentisch italienisch, bei mir eher italienisch angehaucht“.

      Unser Italien Kochbuch
    • Vorschriften für deutsche Maschinengewehre

      Leitfäden, Anleitungen und Weisungen von 1899 bis 1918

      Die waffentechnischen Entwicklungen gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts mündeten rasch nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 in eine industrialisierte Massenkriegsführung, die durch den Einsatz von Maschinengewehren wesentlich mitgeprägt wurde. Galt vor dem Kriegsausbruch das Maschinengewehr noch eher als Hilfswaffe der Infanterie, so erwies es sich bereits in den ersten Kriegsmonaten als wichtigste Waffe im infanteristischen Feuerkampf. Die Entstehung der Maschinengewehrtruppen im deutschen Heer geht jedoch auf das Jahr 1901 zurück, als nach mehrjährigen Versuchen die ersten MG-Abteilungen aufgestellt wurden. Während der Arbeiten zum Text-Bildband „Deutsche Maschinengewehre – Entwicklung, Taktik und Einsatz von 1892 bis 1918“ stellten die Autoren Dr. Frank Buchholz und Thomas Brüggen bald fest, dass Originalvorschriften von Maschinengewehren sehr selten sind, und wenn, dann können sie oft nur noch in Archiven eingesehen werden. Daher reifte der Entschluss, einen Faksimile-Band zu publizieren, der die wichtigsten Dienstvorschriften, Anleitungen und Weisungen zum Einsatz von Maschinengewehren im deutschen Heer von 1899 bis 1918 beinhaltet. Dank der Unterstützung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs/Abteilung Kriegsarchiv kann nun dieser Band vorgelegt werden. So können neben den Vorschriften zu den Maschinengewehren 08 und 08/15 auch Leitfäden bzw. Anleitungen zu so selten anzutreffenden Waffen, wie dem M. G. 99, dem M. G. 01, den verschiedenen Varianten des Parabellum und des Bergmann-MGs, des Dreyse-MGs sowie der Becker-Maschinenkanone und der Maschinenpistole 18 dem Leser zugänglich gemacht werden. Andere seltene Vorschriften, wie z. B. die Anleitungen zum indirekten Schießen, sind in diesem Band ebenfalls zu finden wie die Verwendung von Behelfslafetten, Zielfernrohren und anderen Zubehörteilen, die im deutschen Heer zum Einsatz kamen. Der vorliegende Band ist damit eine unentbehrliche Grundlage für alle interessierten Leser, die sich umfassend über den Einsatz von Maschinengewehren im deutschen Heer vor und während des Ersten Weltkrieges informieren wollen.

      Vorschriften für deutsche Maschinengewehre
    • Die Untersuchung der Bundeswehr, genauer der militärpolitischen und strategischen Grundlagen ihrer Existenz ist Inhalt dieser Arbeit. Die Analyse ihrer operativen Planung und des strategischen Denkens ihrer Eliten, vor dem Hintergrund der Entwicklung amerikanischer Streitkräfte nach 1945, ist ihre wesentliche Aufgabe. Sie untersucht, wie weit die deutschen Militärs das Sicherheitsdilemma der jungen Bundesrepublik erkannt haben und professionelle Lösungen beizutragen versuchten. Operative Traditionen begrenzter Blitzkriegführung erwiesen sich dabei als zunehmend inkompatibel mit der strategischen Lage Deutschlands an der europäischen Konfliktlinie. Das besondere Interesse dieser Studie gilt daher der Untersuchung taktischer Atomkriegsplanungen durch die Bundeswehr als vermeintliche Lösung dieses Dilemmas. Alternativ dazu wird die Möglichkeit strategischer Mitsprache und Beteiligung in der MLF diskutiert.

      Strategische und militärpolitische Diskussionen in der Gründungsphase der Bundeswehr 1949 - 1960
    • Nach dem ersten Erscheinen deutscher Flugzeuge über Paris am 30. August 1914 gehören bombenbeladene Angriffe ins gegnerische Hinterland zum Programm einiger Feldfliegerabteilungen. Diese Angriffe verfolgen meist taktische Ziele. Im Rahmen der Reorganisation der Fliegertruppe 1915/16 wird dem offensiven Luftkrieg eine größere Rolle zugedacht, was zur Neuaufstellung von Kampfgeschwadern der Obersten Heeresleitung (KAGOHL) und später Bombengeschwadern (BOGOHL) führt. Im April 1917 vollzieht sich ein Wandel in der deutschen Luftkriegsführung, der Übergang zu strategischen Bombenangriffen. Die Hauptstädte der Entente, insbesondere London, rücken ins Visier. Komprimierte Luftschläge am Tage und in der Nacht sollen die unbefriedigenden Effekte der zersplitterten Luftschiffangriffe auf London ersetzen. Zivile Opfer sind nicht beabsichtigt, werden jedoch in Kauf genommen, was den Begriff „Gotha“ in den englischen Wortschatz einführt. Die deutschen Flieger werden in der englischen Presse als „Baby Killers“ diffamiert. Auch auf deutscher Seite verlieren viele Flieger ihr Leben oder geraten in Gefangenschaft. Ziel der Luftkriegführung ist es, gegnerische Verteidigungsmittel zu binden und die Infrastruktur sowie die Moral des Feindes durch strategische Bombenangriffe zu schädigen, um ihn zur Aufgabe zu zwingen.

      Bombenkrieg 1914-1918
    • „Trauen Sie sich Qualität!“ Für Kochbegeisterte ist das neue Buch von Frank Buchholz eine wahre Fundgrube kreativer Rezeptideen und -kombinationen, in dem sich selbst Profis noch auf Unerwartetes freuen dürfen. Von Wildkräuter-Schaumsuppe bis Lammrücken mit Olivenkrokant zeigt er die hohe Kunst des Foodpairings. Besonders ist, dass die Gerichte aus je vier Hauptkomponenten bestehen, die man auch einzeln nach separaten Zutatenlisten zubereiten kann. So ergeben sich über 300 Einzelrezepte, aus denen man kreativ schöpfen und die eigenen Fähigkeiten erweitern kann. Dabei bleibt Buchholz immer möglichst saisonal und ortsverbunden. Er stellt seine Zulieferer vor, erklärt in spannenden Reportagen, woran man die besondere Hochwertigkeit der Produkte jeweils erkennt, und ermutigt den Leser, sich Qualität „zu trauen“ und in der eigenen Region nach den Imkern, Bauern, Jägern und Co. Ausschau zu halten, die sich ihrer Passion voll und ganz widmen. Frank Buchholz ist gewissenhafter Könner, ein kulinarisch denkender Kopf und Gastronom mit klaren Überzeugungen: Ein gutes Essen entsteht nicht erst beim Kochen. Und Qualität ist mehr als ein schön klingender Begriff. „Ein schlechter Koch kann zwar mit besten Zutaten jede Mahlzeit verderben, aber der beste Koch wird aus schlechten Zutaten niemals etwas Vernünftiges zustande bringen. Echte Qualität muss gelebt werden.“

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