In this rare World War II memoir, Lothar Herrmann, a soldier from the Wehrmacht, details his unimaginable experience as a German Prisoner-of-War in the Soviet Union. Hermann grew up in Bavaria, going through the RAD (Nazi Labor Service) before being conscripted into a Wehrmacht Mountain Division (the Gebirgsdivision) in 1940. He participated in Germany's advance through southern Ukraine in 1941 and, in 1944, was arrested in Romania while retreating to Germany. The Romanians passed him onto the Soviets, who placed him in a forced labor camp, where he watched two-thirds of prisoners around him die. In 1949, Herrmann was finally released to Germany and returned to Bavaria. Three million German troops were taken prisoner by the Red Army and around two-thirds of them survived to return to Germany in 1949, but their stories are little known. Klaus Willmann draws on interviews he conducted with Herrmann, to recount these astonishing recollections in the first-person. Depicting the challenges of growing up in Nazi Bavaria to becoming a Soviet prisoner-of-war, this is a gripping and enlightening account from a necessary but rarely explored perspective.
Klaus Willmann Boeken






The incredible, true story of how one soldier survived the numerous perils and hardships of war to return home.
U-188
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Anton Staller was a U-boat lookout, rising no higher than Leading Seaman and his account of the war from the lower ranks is unique. He served on the Type IXc/40 boat, U-188 under Kapitänleutnant Lüdden on three patrols witnessing the stark reality of convoy warfare from his lookout position on the conning tower of his submarine. His U-boat sank the British destroyer HMS Beverley and eight merchant ships exceeding 100,000 gross tons but the submarine also spent many hours submerged under depth-charge attacks. More so than many of his contemporaries, Staller was prepared to reveal his thoughts and feelings of his experiences of the war at sea, and of his time on the conning tower, at the hydrophons, and cleaning weapons as a messboy. His journal demonstrates how political thinking rarely entered the minds of the U-boat men, even though many of them, such as Lüdden, did not choose to serve in submarines. Staller was not a Nazi and came from a Socialist Party background, yet he never questioned the cause he was fighting for. To Staller it was simply 'Us or Them to the death'.
Kniha vypráví o osudech německého vojáka Lothara Herrmanna, který byl navzdory svému zdravotnímu stavu zařazen v roce 1944 do horské pěší divize, s níž putoval na východní frontu. Když už nebylo možné udržet pozice proti Rudé armádě, musely se německé jednotky uchýlit k chaotickému ústupu. Lothar spolu s několika kamarády ztratil kontakt s vojáky a společně se snažili probojovat nehostinnou krajinou. Zcela vyčerpaní se nakonec dostali do zajetí a stali se ruskými válečnými zajatci. A zde začne jeho martyrium. Na dlouhém pochodu smrti uvidí Lothar jednak umírat mnoho vězňů, jednak se stane svědkem brutality a naprostého nezájmu o osudy zajatých vojáků. Přesto však neztrácí naději, že se sám vrátí jednou domů. Než se tak stane, bude muset přežít velmi tvrdé podmínky v zajetí.Autor knihy Klaus Willmann se rozhodl vyprávět osud hlavního hrdiny Lothara Herrmann v ich-formě, tedy jako by tím hrdinou byl on sám. Tento druh vyprávění podle jeho názoru umožní čtenářům lépe pochopit, jak bezskrupulózní vládci všech tehdejších zúčastněných států posílali mladé lidi na smrt, nebo je uvrhli do bídy, aniž by přitom definovali dobro a zlo.
Die Geschichte folgt Hans Fackler, der mit 17 Jahren in die Wehrmacht eingezogen wird und an der Ostfront als Pionier dient. Er erlebt den Verlust seiner Kameraden und wird schwer verwundet. Auf der Rückfahrt von der Front wird das von Flüchtlingen besetzte Schiff "Wilhelm Gustloff" von Torpedos getroffen und sinkt, was zu einem der schlimmsten Schiffsunglücke führt. Nach seiner Rettung in der Heimat ist Hans nicht sicher, da die Russen das Lazarett besetzen, und er muss in einem feindlich besetzten Deutschland ums Überleben kämpfen.
Das Boot U 188
Der Bericht des Matrosen Anton Staller
Von Hunderten deutscher U-Boote, die im Zweiten Weltkrieg im Einsatz waren, sind nur wenige zurückgekehrt. Und kaum einer aus der kleinen Zahl der überlebenden Besatzungsmitglieder war bereit, über seine Erlebnisse aus dieser Zeit zu berichten. Klaus Willmann hatte Gelegenheit, mit einem dieser wenigen zu sprechen und seine Geschichte niederzuschreiben - auch mit Hilfe des wieder nach Deutschland gelangten Original-Kriegstagebuchs von U 188. Anton Staller, in einfachen Verhältnissen aufgewachsen und später erfolgreicher Orgelbauer, hat den Wahnsinn des Seekrieges miterlebt. Der sehr persönliche Bericht lässt nicht nur den Alltag auf dem Boot mit seiner bedrückenden Enge, der ständigen Bedrohung durch Werbomben- und Fliegerangriffe plastische werden. Wir erfahren auch von den Gedanken und Gefühlen der Soldaten auf vom ewigen Widerspruch zwischen Pflichtbewusstsein und Zweifeln, von der Sucht danach, jede Möglichkeit der Ablenkung vom Kriegsalltag zu nutzen, vom Wissen um die zerstörerischen Folgen des eigenen Tuns und der sich immer mehr Bahn brechenden Erkenntnis, für eine sinn- und aussichtslose Sache ins tödliche Abenteuer gehetzt zu werden.
So wie zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts üblich, ließ sich der Inhaber der Glashütte im Lambachtal als so genannter Hüttenherr eine Villa errichten. Hier wird das nicht immer konfliktfreie Leben der letzten Bewohner dieser Villa, der Einmarsch der Amerikaner, die Besatzungszeit und damit auch ein Teil Zeitgeschichte geschildert. Das Kernstück des Geschehens aber ist die zielstrebige Art des damaligen Pfarrherrn von Lam, die letztendlich dazu führte, dass ein umfangreicher Grundbesitz mit allem was dazu gehört in die Hände des jeweiligen Inhabers des Bischöflichen Stuhls von Regensburg gelangen konnte. Dieses Thema kann nicht nur die Waidler (Bewohner des Bayerischen Waldes) zum Nachdenken anregen.