Gerhard Artl Boeken






EisbG | Eisenbahngesetz
Kommentar samt verkehrspolitischen, ökonomischen und rechtlichen Grundlagen der Eisenbahnen
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Die 4. Auflage des Kommentars zum Eisenbahngesetz bringt das Werk auf den Stand 30.09.2021. Seit der Vorauflage sind wesentliche europarechtliche Änderungen eingetreten, deren nationale Umsetzung im EisbG umfassende Berücksichtigung findet ( Recast-Richtlinie und Viertes Eisenbahnpaket). Praxisorientierte Kommentierung des Eisenbahngesetzes Das Eisenbahnrecht im Allgemeinen und das Eisenbahngesetz (EisbG) im Besonderen haben nach einer langen Tradition stabiler, aber auch relativ starrer Grundlagen ebenso wie der Verkehrsträger Schiene selbst innerhalb kurzer Zeit gravierende Umgestaltungen erfahren. Seit der Vorauflage sind wesentliche europarechtliche Änderungen eingetreten, deren nationale Umsetzung im EisbG in der 4. Auflage umfassende Berücksichtigung findet: Umsetzung der "Recast-Richtlinie" Umsetzung des Vierten Eisenbahnpakets (marktrelevante Säule und technische Säule) Der bewährte Aufbau des Kommentars wurde beibehalten: Verkehrspolitische Grundsatzüberlegungen und ökonomische Grundlagen Rechtliche Grundlagen im Eisenbahnrecht Praxisorientierte Kommentierung des Eisenbahngesetzes Stichwortverzeichnis Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)
Ortigara 1917
Die Junischlacht auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden (Sette Comuni)
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Die Ortigaraschlacht im Frühjahr 1917 wird in dieser ersten deutschen Monographie umfassend beleuchtet. Durch die kritische Auswertung von Archivmaterial aus dem Wiener Kriegsarchiv werden Operationsakten, Kriegstagebücher und Gefechtsberichte analysiert. Die dreimonatige Verteidigung auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden, die in Österreich weitgehend in Vergessenheit geraten ist, wird als erfolgreich dargestellt, trotz anfänglicher Schwächen. Zudem wird der Aufbau und die Ausbildung der neuformierten Sturmpatrouillen detailliert beschrieben, ergänzt durch unveröffentlichtes Fotomaterial und Lageskizzen.
Ekonomika dopravy
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Die Wiener Schnellbahn
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Seit 50 Jahren verkehrt die Wiener Schnellbahn, deren Planungen bereits vor fast 150 Jahren begannen. In der Ära der Privatbahnen und Staatsbahnen wurde intensiv an der Verbindungsbahn, der Schnellbahn-Stammstrecke, gearbeitet. Auch im Dritten Reich gab es Pläne für große Schnellbahnringe in Wien. Die Überlegungen zur Schnellbahn sind eng mit den Planungen für einen Wiener Zentralbahnhof verbunden, die erstaunlich weit zurückreichen. Heute ist die Schnellbahn ein zentraler Bestandteil des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs in Wien. Ohne dieses qualitativ hochwertige Verkehrsmittel wäre eine geordnete Verkehrsentwicklung kaum vorstellbar. In der Festschrift wird die Abgrenzung des Schnellbahnsystems untersucht und anhand zahlreicher historischer Beispiele der Weg bis zur Eröffnung am 17. Jänner 1962 nachgezeichnet. Zudem werden die verkehrspolitischen Rahmenbedingungen und Finanzierungsmöglichkeiten für den öffentlichen Schienenverkehr in Wien beleuchtet. Die Autoren, Gerhard Artl und Roman Hans Gröger, Historiker im Österreichischen Staatsarchiv, dokumentieren die Entwicklung Wiens und des Eisenbahnwesens seit 1835. Gerhard H. Gürtlich, Eisenbahnexperte des BMVIT, betrachtet die wirtschaftlichen und verkehrspolitischen Faktoren rund um das Schnellbahn-Grundnetz.
„Die Mariazellerbahn“ ist der Name einer Eisenbahnstrecke, der noch heute bei Vielen glänzende Augen hervorruft. Diese ist eine bemerkenswerte Schmalspurbahn (760 mm) im Osten von Österreich, die gerne mit der Semmeringbahn und den Schmalspurbahnen in der Schweiz verglichen wird. Neben ihrer historischen Bedeutung und ihrem hohen Stellenwert für die Bewohner entlang der Strecke ist sie zu einem bedeutenden Nahverkehrsmittel und einer anerkannten Tourismusbahn geworden (Stichwort Himmelstreppe). Wenn mit der nun vorliegenden Publikation der weitere Bestand der Mariazellerbahn „gefeiert“ werden soll, so geschieht dies nicht aufgrund eines Jubiläums, sondern als Beitrag zur Niederösterreichischen Landesausstellung 2015, „ÖTSCHER: REICH – Die Alpen und wir“ FRANKENFELS, WIENERBUCK, NEUBRUCK.
