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Verena Zeltner

    1 januari 1951 – 3 april 2022
    ICEzeit
    Wer will schon in den Süden
    Lass uns Liebe buchstabieren
    Neues von Lucie und Thami
    Lucie und Thami
    Kornblumenkinder
    • Jule interessiert sich wie andere Mädchen für coole Klamotten, Musik und Jungs. Besonders freut sie sich auf die Sommerreise mit den Großeltern nach New York. Aber alles kommt anders. Als ihr Opa plötzlich ins Krankenhaus muss, fallen ihr seine Lebenserinnerungen in die Hände. Erschüttert erfährt sie das Geheimnis seiner Kindheit. Wie die Welt des Zehnjährigen durch eine nächtliche Aktion von Polizei und Staatssicherheit sowie die Umsiedlung aus dem deutsch-deutschen Grenzgebiet zerbricht. Und wie der Junge in einer fremden Stadt gegen die Häme der Mitschüler kämpfen und ein neues Leben anfangen muss. Vorerst wagt Jule nur mit dem Mädchenschwarm Andri, in den sie schwer verliebt ist, darüber zu reden. Andri ist im Kosovo geboren und kann sich weder an seine Heimat noch an die Flucht nach Deutschland erinnern. Auch in seiner Familie haben sich schlimme Dinge ereignet, die lange Zeit verschwiegen wurden…

      Kornblumenkinder
    • Ein Junge mit froschgrüner Anglerhose, ein Schneekönig, der schwer an einem Schlitten zieht, eine Wäschetrommel, die vorzulesen beginnt – in jeder Geschichte, in jedem Gedicht wird der Tag zu einem besonderen Tag. Mauersegler, Monster und Järv, der Vielfraß erleben kleine und große Abenteuer, die Sehnsüchte wecken und das Glück suchen. Mit tiefem Ernst oder mit Augenzwinkern. Entstanden ist ein wunderbares Buch für kleine und große Kinder. Über vierzig Autorinnen und Autoren haben die Texte geschrieben. Neun Illustratorinnen und Illustratoren dazu originelle Bilder gezeichnet. Auch die Erwachsenen werden das Buch nicht aus der Hand legen wollen. Ein Familien-Buch zum Vorlesen, Nachdenken, Lächeln und Vergnügen. Der Friedrich-Bödecker-Kreis für Thüringen e.V. freut sich, dass er als Initiator und Herausgeber dieser Anthologie aus Anlass des 30- jährigen Gründungsjubiläums allen ein Lesefest bereiten kann.

      Wer will schon in den Süden
    • ICEzeit

      In den Klauen des weißen Drachen Crystal

      ICEzeit erzählt aus der Sicht des 14-jährigen Ben, wie sich das Leben einer glücklichen Familie allmählich verändert. Er versteht nicht, weshalb sich seine Mutter oft so merkwürdig benimmt. Weil sein Vater auswärts arbeitet und nur am Wochenende zu ist, muss Ben mehr und mehr Verantwortung für seine kleine Schwester übernehmen. Erst als er eines Tages die weißen Kristalle entdeckt, wird ihm klar, was mit seiner Mutter los ist …

      ICEzeit
    • Seit Robby seine Mutter verloren hat, gibt es nichts mehr, was ihm wirklich Freude macht. Eines Tages lernt er Emma kennen, und obwohl er findet, dass sie wirklich ein bisschen verrückt ist, freundet er sich mit ihr an. Emma weiht Robby in ein Geheimnis ein: Zwischen Mülltonnen hat sie einen halbverhungerten kleinen Kater gefunden. Weil ihr Vater allergisch auf Tierhaare reagiert, hält sie ihn in einer verlassenen Gartenlaube versteckt. Robby schließt den kleinen Kater, den Emma auf den Namen Tiger getauft hat, sofort in sein Herz. Doch Frau Mickel, die ihnen den Haushalt führt, duldet keine Tiere. Emma und Robby schmieden einen Plan, um sie zu vergraulen. Da geschieht etwas Schlimmes: Tiger wird angefahren und schwer verletzt. Emma kommt auf die Idee, einen Verein mit dem Namen Tiger e. V. zu gründen, um das Geld für die Operation aufzutreiben. Mit einer Sammelbüchse bewaffnet beziehen Robby und Emma Stellung vor Einkaufsmärkten und bitten die Vorübergehenden, für Tiger zu spenden. Der Plan funktioniert, weil die Leute annnehmen, dass das Geld Tigern und anderen bedrohten Tieren zugute kommt. Doch wie kommen Emma und Roby wieder heraus aus dieser Geschichte? Und wird es ihnen gelingen, Tiger ein neues Zuhause zu geben?

      Tiger e.V.
    • Neusten Informationen zufolge leben in Deutschland über 7 Millionen funktionelle Analphabeten. „Ein Indianer weint doch nicht“ – weder der Titel des Buches noch der Klappentext verraten, dass Analphabetismus das zentrale Thema dieser spannenden Geschichte ist: Für Moritz bricht eine Welt zusammen, als ein Mädchen der ganzen Klasse verkündet, dass seine alleinerziehende Mutter weder lesen noch schreiben kann. Er sieht nur einen Ausweg: wegzulaufen – nach Amerika, zu den Indianern. Erst nach seiner abenteuerlichen Flucht, die zum Glück im Rostocker Hafen endet, erfährt der Junge die Geschichte seiner Mutter. Sie erzählt ihm, wie es sich in einer Welt ohne Buchstaben lebt, wie oft sie gezwungen ist zu schwindeln und sich Ausreden auszudenken, damit ja niemand etwas bemerkt. Und dass sie trotzdem immer Angst hat und ein schlechtes Gewissen. Ist es wirklich so schwer, Lesen und Schreiben zu lernen? Moritz und sein Freund Kalle finden heraus, dass man Hilfe bekommen kann … „Ein Indianer weint doch nicht“ – dieser Geschichte liegen gründliche Recherchen zugrunde sowie Erfahrungen von Betroffenen und Experten in Sachen Alphabetisierung – wie dem Bundesverband für Alphabetisierung und Grundwissen.

      Ein Indianer weint doch nicht!
    • Pauline Liebt Schokolade über Alles. Leider Sieht Man Ihr Dies Auch An. Und Leider Wird Sie Von Ihren Mitschülern Deswegen Auch Praline Anstatt Pauline Genannt. Obwohl Sie Darunter Leidet, Kann Pauline Ihre Finger Nicht Von Der Geliebten Schokolade Lassen. Doch Dann Kommt Sascha In Ihre Klasse. Sascha Ist Anders. Er Hat Große Träume, Will Die Welt Grüner Gestalten. Und Pauline? - Pauline Hat Nun Endlich Ein Ziel Vor Augen. Und Schokolade Ist Eben Nur Noch Schokolade ...

      Ein Himmel voller Schokolade