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Gottfried Gabriel

    4 oktober 1943
    Kant
    Erkenntnis
    Grundprobleme der Erkenntnistheorie : von Descartes zu Wittgenstein
    Literarische Formen der Philosophie
    The Children Are Reading
    Frege's Lectures on Logic: Carnap's Jena Notes, 1910-1914
    • The book presents rare documents detailing Gottlob Frege's attempts to resolve a significant contradiction in his logical system, which deeply affected his legacy in analytical philosophy. Rudolf Carnap's meticulous notes from Frege's lectures reveal the philosopher's integration of his later concepts of sense and reference into his logical framework. These documents are published for the first time, featuring the original German text alongside English translations, offering valuable insights into Frege's thought process and its implications.

      Frege's Lectures on Logic: Carnap's Jena Notes, 1910-1914
    • The Children Are Reading

      • 70bladzijden
      • 3 uur lezen

      These poems are written through the lens and with the cadences of children (or adults trying to remember being children)

      The Children Are Reading
    • Die Stellung der Philosophie zwischen Wissenschaft und Dichtung kommt in mannigfachen Formen zwischen Gedicht und Lehrbuchform zum Ausdruck. Die hier versammelten Beiträge gehen den Gründen für diese unterschiedlichen Darstellungsformen nach und zeigen deren methodische Bedeutung.

      Literarische Formen der Philosophie
    • „Erkenntnistheorie“ ist traditionell die fundierende Disziplin der Philosophie. Der Bogen neuzeitlicher Erkenntnistheorie wird in diesem Buch von Descartes' Meditationen zu Wittgensteins Über Gewissheit geschlagen. Berücksichtigt werden neben den Autoren der bewußtseinsphilosophischen Tradition (Locke, Leibniz, Hume, Berkeley und Kant) auch die sprachanalytischen und wissenschaftstheoretischen Transformationen der Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert. Dabei werden die zentralen Fragen nach dem Ursprung der Erkenntnis, nach der Realität der Außenwelt und nach der Beschaffenheit von erkennendem Subjekt und Welt als erkanntem Objekt argumentativ entfaltet.

      Grundprobleme der Erkenntnistheorie : von Descartes zu Wittgenstein
    • Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.

      Erkenntnis
    • Die Fachliteratur zu Kant setzt meistens ein Verständnis seiner Philosophie voraus. Dieser Band führt kompakt und textnah in Kants Gesamtwerk ein. Dabei werden nicht nur die Hauptwerke, sondern auch die wichtigsten vorkritischen und kleineren Schriften berücksichtigt. So können sich Studierende Kants Philosophie in ihren Zusammenhängen Schritt für Schritt erschließen.

      Kant
    • Fiktion und Wahrheit

      Eine semantische Theorie der Literatur

      In Literaturwissenschaft und Philosophie gehört die Unterscheidung von Fiktion und Nicht-Fiktion zu einem der zentralen Grundprobleme. Dabei geht es insbesondere um die Abgrenzung der Fiktion in der Dichtung von Irrtum, Lüge und Täsuschung. Die jüngere Forschung hat dazu sowohl analytisch-philosophische als auch literaturwissenschaftliche Modelle entwickelt. Der Autor verbindet in einem, heute wieder hochaktuellen, interdisziplinären Ansatz die verschiedenen Perspektiven zu einer einheitlichen Theorie. Das Buch – bereits ein Standardwerk zu diesem Thema – wendet sich damit sowohl an literaturwissenschaftlich interessierte Philosophen als auch an philosophisch interessierte Literaturwissenschaftler.

      Fiktion und Wahrheit
    • Präzision und Prägnanz

      Logische, rhetorische, ästhetische und literarische Erkenntnisformen

      Erkenntnis wird weitgehend mit propositionalem Wissen gleichgesetzt und damit am Begriff der begründeten wahren Aussage festgemacht. Diesem Wissensbegriff werden weitere Erkenntnisformen an die Seite gestellt. Die Entfaltung eines derartigen pluralistischen Erkenntnisbegriffs besagt, dass es unterschiedliche Erkenntnisformen gibt, die einander zu einer umfassenden Weltorientierung ergänzen. Ein solcher Pluralismus ist daher kein Relativismus, sondern ein Komplementarismus. Die einzelnen Erkenntnissweisen werden in ihren jeweiligen Besonderheiten untersucht. Die Bandbreite reicht von präziser logischer Argumentation bis hin zu prägnanter ästhetischer Vergegenwärtigung – im spannungsreichen Feld von Logik, Rhetorik, Ästhetik und Poetik. Aus der Presse: „Die große Leistung […] besteht darin, dass der Autor wie noch keiner zuvor die Komplementarität unterschiedlicher Darstellungs- und Erkenntnisformen systematisch darstellt und hermeneutisch vertieft einsichtig macht.“

      Präzision und Prägnanz