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Wolfgang Effenberger

    1 januari 1946
    Europas Verhängnis 14/18 - kritische angloamerikanische Stimmen zur Geschichte des Ersten Weltkriegs
    Europas Verhängnis 14/18 - Revolution, Rätewirren und Versailles
    Das amerikanische Jahrhundert - Teil 2
    Das amerikanische Jahrhundert - Teil 1
    Schwarzbuch EU & NATO
    Die unterschätzte Macht
    • Dass der Frieden bei uns noch zum 100. Jahrestag des Versailler Vertrags keineswegs als gesichert gelten darf, folgt nach Wolfgang Effenberger einer Zwangsläufigkeit. Denn das Vertragswerk zielte nicht auf eine dauerhafte Befriedung ab, maßgeblich waren andere Interessen – zu Europas Verhängnis bis heute. Die hiesigen Leitmedien aber halten am überkommenen Geschichtsbild fest. Über den Kieler Matrosenaufstand 1918 oder die schnell verglühte Räterepublik in München 1919, exakt ein Jahr nach Lenins Proklamation seiner Aprilthesen ausgerufen, wurde etwa nur sehr einseitig berichtet. Der dritte Band der Reihe „Europas Verhängnis 14/18“ soll dazu beitragen, eine objektivere Sicht auf die Geschehnisse zu erlangen. Die Argumentation, abermals belegt mithilfe von allerlei Zeitzeugnissen, wird unterstrichen durch bissige Karikaturen der legendären Münchner Satirezeitschrift Simplicissimus, die schon damals Politik und Gesellschaft pointiert aufs Korn nahm.

      Europas Verhängnis 14/18 - Revolution, Rätewirren und Versailles
    • Die Geschichte wird bekanntlich von den Siegern geschrieben. Auch im Vorfeld wie im Nachgang des Ersten Weltkriegs wurden die wahren Ursachen und Hintergründe vertuscht, wie zahlreiche Publikationen belegen. Zwar sind selbst nach einhundert Jahren noch Millionen geheimer Dokumente unter Verschluss, immer mehr Archive werden inzwischen jedoch geöffnet, und weitere brisante Unterlagen aus jener Zeit gelangen ans Licht der Öffentlichkeit. Wolfgang Effenberger richtet sein Augenmerk auf Nachforschungen aus dem angloamerikanischen Raum, die in Auszügen hier großteils zum ersten Mal in deutscher Sprache wiedergegeben werden. Zusammengetragen wurden kritische Stimmen und Indizien, die das herrschende Geschichtsbild auf den Kopf stellen. Das Buch bildet damit die ideale Ergänzung zum gleichnamigen Werk mit dem Untertitel „Die Herren des Geldes greifen zur Weltmacht“.

      Europas Verhängnis 14/18 - kritische angloamerikanische Stimmen zur Geschichte des Ersten Weltkriegs
    • Der Erste Weltkrieg kannte letztlich nur Verlierer: Deutschland sowieso, aber auch Russland, Frankreich, Österreich-Ungarn, ja selbst England. Einzig die USA blieben außen vor. Die Profiteure aber waren wie immer die Herren des Geldes – die „Händler des Todes“. Durch diplomatische Intrigen wurde Europa in die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ getrieben. Ziel war u. a., die herrschenden Dynastien abzuschaffen, was ja auch gelang. Heute befinden sich die Nationalstaaten im Visier, denn als Garanten der Rechtstaatlichkeit stehen sie der gewollten unipolaren Weltordnung im Wege. Nur vor diesem Hintergrund ist das geopolitische Geschehen der vergangenen Jahrzehnte wirklich zu begreifen. Das vorliegende Kompaktwerk skizziert die bedeutendsten Wegmarken in den Ersten Weltkrieg, verweist auf Konsequenzen und die geheimen Pfade der Subversion bis in die Jetztzeit.

      Europas Verhängnis 14/18 - die Herren des Geldes greifen zur Weltmacht
    • Ein internationales Autorenteam widerspricht dem Meinungskartell der Mainstream-Historiker und stellt die gängige Erzählung über den Ersten Weltkrieg in Frage. Die Geschichte des Krieges wird als vorsätzliche Lüge dargestellt, wobei die wahren Verantwortlichen, insbesondere Großbritannien, nicht benannt werden. Die Autoren argumentieren, dass der Krieg unnötig über 1915 hinaus verlängert wurde und dass die Enthüllung dieser Wahrheiten nach 1918 verheerende Folgen für das britische Establishment gehabt hätte. Trotz der jahrzehntelangen Behauptung, Deutschland trage die Schuld, wird diese Sichtweise als dreist und gefährlich eingestuft, insbesondere angesichts der aktuellen geopolitischen Spannungen, die der Situation vor dem Ersten Weltkrieg ähneln. Herausgegeben von Wolfgang Effenberger und Jim Macgregor, wird in dem Buch die These vertreten, dass Europa nicht schlafwandelnd in den Krieg getaumelt ist, sondern absichtlich in den Konflikt gestoßen wurde. Effenberger warnt vor der Gefahr eines Dritten Weltkriegs und betont die Notwendigkeit, die historischen Zusammenhänge zu verstehen. Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre für alle, die die Vergangenheit verstehen wollen, um die Gegenwart zu gestalten und zukünftige Konflikte zu vermeiden. Es bricht mit einer hundertjährigen Desinformation und beleuchtet, was Mainstream-Historiker oft verschweigen.

      Sie wollten den Krieg
    • Wiederkehr der Hasardeure

      Schattenstrategen, Kriegstreiber, stille Profiteure 1914 und heute

      Die Entwicklung zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs wird oft auf die Bündnisverpflichtungen in Europa zurückgeführt, ergänzt durch Fehlurteile und Selbstüberschätzung der Mächtigen, insbesondere Kaiser Wilhelm II. Diese Sichtweise greift jedoch zu kurz. Die Ursachen für das explosive Gemisch wurden bereits Jahre zuvor an anderer Stelle gelegt. Das Buch beschreibt den Weg in die Katastrophe, identifiziert die Kriegstreiber und erläutert deren Motive und Ziele. Es wird deutlich, dass es sich nicht um Schlafwandler, sondern um kalkulierende, machtbesessene Akteure handelt, darunter Politiker, Militärs, Unternehmer und Bankiers, die oft im Hintergrund agieren. Das Wirken verdeckter Netzwerke, die bis vor den Ersten Weltkrieg zurückreichen, wird ebenfalls unterschätzt. Ein Jahrhundert später droht erneut ein Konflikt der Großmächte, während die Massenmedien ähnlich wie damals in den Kriegskanon einstimmen. Anhand zahlreicher Quellen zeigt Wolfgang Effenberger, wie sich die Muster von damals und heute gleichen, wobei die gegenwärtigen Strategien noch perfider sind. Der Aufstieg der USA zur Weltmacht und die Aushebelung des Völkerrechts seit 1999 werden besonders betrachtet. Willy Wimmer ergänzt den historischen Teil mit seinen Einschätzungen zur aktuellen Lage, basierend auf seinen politischen Erfahrungen. Eine zentrale Frage bleibt, wer in Deutschland künftig über Bundeswehreinsätze entscheiden wird. Wimmers biografische Notizen ver

      Wiederkehr der Hasardeure
    • Deutsche und Juden vor 1939

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      • 23 uur lezen

      Der aus Rumänien stammende und in Jerusalem sesshafte Historiker Reuven Moskovitz (geb. 1928) ist Holocaustüberlebender. Seine Versöhnungsarbeit zwischen Juden und Palästinensern wurde mit mehreren Friedenspreisen gewürdigt. Wolfgang Effenberger (geb. 1946) ist freier Publizist mit Schwerpunkt Geopolitik. Er lebt am Starnberger See. Mit ihrem ersten Gemeinschaftswerk möchten die beiden Autoren dazu beitragen, dass die Geschichte Europas nie wieder in repressive Gewässer mündet.

      Deutsche und Juden vor 1939