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Alfred Neven DuMont

    29 maart 1927 – 30 mei 2015
    Die verschlossene Tür
    Abels Traum
    Mein Leben
    Mein 9. November. Der Tag, an dem die Mauer fiel
    Vaters Rückkehr
    Drei Mütter
    • Drei Mütter

      • 364bladzijden
      • 13 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Alfred Neven DuMont hat einen großen Entwicklungsroman geschrieben, in dem der Protagonist durch die Schule der Liebe geht: „Aber kann man jemandem vorwerfen, im Übermaß zu lieben?“ Alwyn ist vom Glück begünstigt, er erfährt von Geburt an hingebungsvolle Liebe, zuerst von seiner Mutter, später von seiner Schwester und seiner Stiefmutter. Ausgestattet mit der Liebe der Frauen, kann Alwyn sich zu einem begabten jungen Mann entwickeln und hinausgehen in die Welt: nach Italien, dann nach Afrika zu seinem Großvater, um zurück in der Heimat schließlich Eva zu heiraten, seine Kindheitsliebe. Den Eindrücken und Impulsen um ihn herum hält er manchmal nicht stand, aber er wird den Spagat zwischen Außen- und Innenwelt zu meistern lernen und seinen Platz finden in einem oftmals verwirrenden Leben.

      Drei Mütter
    • Vaters Rückkehr

      • 159bladzijden
      • 6 uur lezen
      4,3(4)Tarief

      In ›Vaters Rückkehr‹ beschreibt Alfred Neven DuMont sensibel und eindringlich eine von Unverständnis und Schuldzuweisungen belastete Beziehung zwischen Vater und Sohn. Erst als sich beide der Vergangenheit stellen, finden sie einen Weg zueinander. Karl, Anfang vierzig, ist gerade in den Vorstand seiner Bank aufgestiegen, er ist glücklich in der Ehe mit seiner jungen Frau Marie und liebt seine beiden Töchter über alles. Ein Leben auf der Überholspur, nichts scheint ihn aufhalten zu können, als plötzlich sein Vater auftaucht. Der Vater, den er dreizehn Jahre lang für tot gehalten hat und der sich nun auf eine geradezu unheimliche Weise seines Lebens zu bemächtigen beginnt. Er demontiert nicht nur die glänzende Gegenwart, er zwingt den Sohn auch zu einer Auseinandersetzung mit der Vergangenheit – einer Vergangenheit, die Karl jahrelang verdrängt hat.

      Vaters Rückkehr
    • Am 9. November 1989 fiel die Mauer und Deutschland wurde wiedervereinigt. Dieses Buch erzählt persönliche Geschichten von Menschen, die an diesem Tag geboren wurden. Prominente und Nichtprominente reflektieren über das geteilte und vereinte Deutschland sowie die Veränderungen in ihrem Leben seit dem Mauerfall. Richard David Precht ergänzt mit einem Essay über Lebensbrüche und neue Perspektiven.

      Mein 9. November. Der Tag, an dem die Mauer fiel
    • Mein Leben

      Die Jahre von 1927 bis 1968

      Als ältester Sohn der traditionsreichen Verlegerfamilie Neven DuMont wird Alfred 1927 in Köln geboren, der Stadt, mit der er zeit seines Lebens am engsten verbunden bleiben wird. Seine Mutter, Tochter von Franz von Lenbach, sorgt für eine zweite Heimat: München und Starnberg. Mit 16 Jahren steht Neven DuMont dort zum ersten Mal als Schauspieler auf der Bühne der Münchner Kammerspiele. Ein Leben am Theater scheint nach dem Krieg vorgezeichnet. Er ist in der quirligen Münchener Künstler- und Theaterszene zu Hause und trifft die schillerndsten Persönlichkeiten der Zeit. Nach einem Studienaufenthalt in den USA und mehreren Hospitanzen bei großen deutschen Zeitungen fällt schließlich - nicht ganz leichten Herzens - die Entscheidung gegen das Theater und für den Journalismus. 1953 tritt er in den Verlag M. DuMont Schauberg ein, übernimmt sukzessive die Position seines Vaters und wird zu einer der großen deutschen Verlegerpersönlichkeiten. In ›Mein Leben‹ erzählt Alfred Neven DuMont zum ersten Mal ausführlich von seiner Kindheit, Jugend und jungen Erwachsenenzeit.

      Mein Leben
    • „Ich möchte für Dich ein Haus ohne Türen bauen. Wir haben nichts voreinander zu verbergen. - Aber ich möchte ein Haus, wo ich mich verstecken kann. Ein Haus, wo ich verschwinden kann.„ Vier Geschichten vereint der Band mit Erzählungen von Alfred Neven DuMont. In der Titelerzählung „Die verschlossene Tür“ blickt der international gefeierte Maler Hektor auf ein Künstlerleben, das mit dem grauenhaften „Schicksalstag„, an dem er durch ein Verbrechen seine siebenjährige Tochter Maja verlor, eine dramatische Wende nahm. Sich vor der Welt und den Schatten der eigenen Vergangenheit verschließend, schafft er wie besessen aus Leid, Verzweiflung und Einsamkeit ein Werk. In der Kunst verfügt dieser Maler über den Schlüssel, verführerischen Schein von der Wahrheit fernzuhalten – als Vater, als Gatte und als Freund steht er vor verschlossener Tür. In „Der Ahnherr“ entfaltet sich eine fantasievolle Familiengeschichte um den Kauf eines vor Jahrhunderten am Spanischen Hof gemalten Portraits. Das Abbild des Ahnherrn treibt den Erzähler zu Fragen nach Original und Fälschung, nach Schein und Sein unserer Existenz – nach der Wahrheit. „Der Schritt durch die Wand„ erzählt – in einer nachgetragenen Liebeserklärung an die melancholische Mutter – von unvergleichlicher Kindheit und Jugend, von einem wundersam-geheimnisvollen Onkel namens Hieronymus, dem Zauberer – vor allem aber von dessen Lehre für ein gelingendes Leben: den Glauben an sich selbst. „Guten Morgen, Gestern“ ist eine Geschichte zwischen zwei Frauen: zwischen Nona, einer Dame, die nach dem Tod ihres Mannes „wieder Einzug bei sich selbst" halten möchte und einer jungen, lächelnden Frau, die sich als die Tochter des Verstorbenen vorstellt. Alfred Neven DuMont hat vielstimmige und motivreiche Erzählungen geschrieben, die mit leichter Schwere aus der Fülle des gelebten Lebens von der Existenz sprechen, unserer Existenz, und die zu Lebensparabeln werden.

      Die verschlossene Tür
    • Jahrgang 1926-27

      • 239bladzijden
      • 9 uur lezen

      Was haben Hans-Dietrich Genscher, Otto Graf Lambsdorff, Siegfried Lenz und Barbara Rütting gemeinsam? Sie zählen zur 'verlorenen Generation', die um ihre Jugend betrogen wurde. Hier schildern siebenundzwanzig prominente Autorinnen und Autoren der Jahrgänge 1926/27 aus den Bereichen Kultur, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ihre Erfahrungen aus den Jahren der Nazi-Diktatur, von den Gefahren und auch von eigenen Irrtümern und Blindheiten gegenüber den Verbrechen des Regimes. So entsteht aus den unterschiedlichen Lebensläufen und Entwicklungen ein differenziertes Gesamtbild jener Generation.

      Jahrgang 1926-27
    • Für das Ehepaar Albert und Ann bricht eine Welt zusammen, als ihre Tochter Glorie eines Tages von einem Tauchgang nicht mehr zurückkehrt. Erschüttert lässt Albert alles hinter sich zurück und bricht auf, um sich selbst zu finden.

      Reise zu Lena