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Bookbot

Andrea Löw

    Juden in Krakau unter deutscher Besatzung 1939  –  1945
    Alltag im Holocaust
    Getto łódzkie
    Krakowscy Żydzi pod okupacją Niemiecką 1939 - 1945
    Deportiert
    Happy running
    • Laufend die Welt entdecken: Für Andrea Löw ist das nicht nur ein Traum. Als Historikerin erkundet sie entlegene Ecken der Welt, die sie am liebsten in Laufschuhen und Funktionsshirt erlebt. Ihr Ziel ist es, so viele Länder und Regionen wie möglich kennenzulernen, die schönsten Laufstrecken entlangzulaufen und das Abenteuer zu genießen – der Inbegriff des Glücks für sie. Trotz anfänglicher Zweifel, ob sie überhaupt laufen kann, und einer schweren Hüft-OP mit der Prognose, dass ihr aktives Leben enden würde, fand Andrea ihre Erfüllung im Laufen. Sie teilt ihre Leidenschaft als Bloggerin und Running Coach in Trainingscamps auf Mallorca und in den Alpen. Am liebsten läuft sie in der Natur, auf schmalen Trampelpfaden durch Wälder und Berge. Unternehmen Sie mit ihr eine Weltreise und erleben Sie Kinderlachen in afrikanischen Buschdörfern, die Stille menschenleerer Wüsten und Lauffreundschaften weltweit. In diesem Buch finden Sie Geschichten über das Laufen und das Kennenlernen fremder Kulturen von Marokko bis Vietnam, spannende Berichte über bekannte Laufveranstaltungen und extreme Laufsport-Storys. Andrea Löw ermutigt dazu, den inneren Schweinehund zu überwinden und Lauf-Träume auch neben dem Vollzeitjob und Familienalltag zu leben – ein ideales Geschenk für Läufer und Motivationssuchende!

      Happy running
    • Deportiert

      »Immer mit einem Fuß im Grab« – Erfahrungen deutscher Juden | Eine kollektive Erzählung auf Basis Hunderter Zeugnisse

      Deportiert
    • Mimo ze film Lista Schindlera Stevena Spielberga odniosl swiatowy sukces a zainteresowanie historia krakowskich Zydow nie slabnie to o reakcjach i zachowaniach samych przesladowanych podczas drugiej wojny swiatowej wciaz wiemy stosunkowo niewiele Andrea Lsw i Markus Roth opisuja przede wszystkim wyczerpujaco historie i dzieje ludzi mieszkajacych w jednym z najwiekszych gett w Polsce Korzystajac z licznych wspomnien pamietnikow i dokumentow w jezyku polskim niemieckim i angielskim tworza naukowy a zarazem plastyczny obraz zycia Zydow w okupowanym Krakowie W centrum ich zainteresowania stoi nie masa anonimowych i rzekomo biernych ofiar lecz myslacych dzialajacych czujacych jednostek

      Krakowscy Żydzi pod okupacją Niemiecką 1939 - 1945
    • Alltag im Holocaust

      Jüdisches Leben im Großdeutschen Reich 1941-1945

      Wie gestaltete sich Alltag im Angesicht von Verfolgung und Tod? Die Holocaustforschung nimmt neuerdings verstärkt das jüdische Leben in den Blick. Dieser Band versammelt aktuelle Studien zu den Lebenswelten der Opfer im Großdeutschen Reich, zu ihren Wahrnehmungen, Handlungsspielräumen und Reaktionen, sei es in Berlin, Wien oder Theresienstadt, im Ghetto oder im Versteck. Die verfolgten Juden und „Mischlinge“ erscheinen in dieser Perspektive als Mitglieder von Familien, Organisationen und Gemeinschaften, vor allem aber als handelnde Individuen, die einen Alltag, eine neue Normalität in unnormalen Verhältnissen erstrebten und erfuhren. Diese Menschen versuchten nicht nur zu überleben, sondern zu leben.

      Alltag im Holocaust
    • Eine reich bebilderte Dokumentation über das Leben im Krakauer Getto. Trotz des weltweiten Erfolgs von Steven Spielbergs Film »Schindlers Liste« und trotz des allgemein großen Interesses an der Geschichte der Juden in Krakau, ist immer noch relativ wenig über das Leben und den Alltag der verfolgten Menschen selbst bekannt. Andrea Löw und Markus Roth schildern erstmals ausführlich die Geschichte und Geschichten der Menschen eines der größten Gettos in Polen. Auf der Grundlage zahlreicher Tagebücher, Erinnerungsberichte und Dokumente zeichnen sie ein wissenschaftlich fundiertes und plastisches Bild vom jüdischen Leben in der Hauptstadt des besetzten Polen. Im Mittelpunkt ihrer Darstellung steht keine Masse anonymer und vermeintlich passiver Opfer, sondern Menschen, die als Individuen denken, fühlen und handeln.

      Juden in Krakau unter deutscher Besatzung 1939  –  1945
    • Dieser Band dokumentiert die Judenverfolgung im Protektorat Böhmen und Mähren seit März 1939 und im Deutschen Reich vom Beginn des Zweiten Weltkriegs bis zum September 1941. Nach Kriegsbeginn lebten die deutschen, österreichischen und tschechischen Juden inmitten der Gesellschaft wie Ausgestoßene: sie erhielten mindere Lebensmittelrationen, mussten Zwangsarbeit leisten und in speziellen Judenhäusern auf engstem Raum zusammenwohnen. Auswanderung war kaum mehr möglich. In ersten Deportationen wurden mehrere Tausend nach Polen oder Frankreich verschleppt. Mit der Ausbreitung des Kriegs gerieten immer mehr Juden unter deutsche Herrschaft, und die Verantwortlichen suchten nach einer "Gesamtlösung der Judenfrage". Erste Vertreibungsexperimente scheiterten, die angedachten Lösungen wurden immer radikaler. Im September 1941 waren die Juden im Deutschen Reich durch einen "Judenstern" gekennzeichnet und ihre Deportation stand unmittelbar bevor

      Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945
    • Juden im Getto Litzmannstadt

      Lebensbedingungen, Selbstwahrnehmung, Verhalten

      • 584bladzijden
      • 21 uur lezen

      Die Geschichte des Gettos Litzmannstadt (Lodz) aus der Perspektive der Eingeschlossenen. »Viele Schrecknisse gerieten in Vergessenheit. Viele Schrecknisse (Schandtaten) hatten keine Zeugen. Viele Schrecknisse waren derart, daß ihre Darstellung keinen Glauben fand. Aber sie sollen in der Erinnerung leben bleiben.« Oskar Rosenfeld schrieb diese Zeilen im Mai 1942 angesichts der Deportation von Juden aus dem Getto Litzmannstadt (Lodz) in das Vernichtungslager Kulmhof (Chelmno) in sein Tagebuch. Zahlreiche Juden hielten das Erlebte fest, damit Leben und Sterben im Getto nicht in Vergessenheit geraten würden. Die jüdische Gettoverwaltung richtete sogar ein Archiv ein, um diese Aufzeichnungen zu sammeln. Andrea Löw hat diese Selbstzeugnisse aus dem Getto in Litzmannstadt (Lodz) in deutscher, polnischer und jiddischer Sprache erstmals wissenschaftlich ausgewertet. Was wird über die Geschichte der Menschen im Getto berichtet? Wie versuchten sie, ihr Leben zu organisieren und gegen die Resignation anzukämpfen? Aus anonymen Opfern werden Individuen, die versuchten, auf ihr Schicksal aktiv Einfluß zu nehmen.

      Juden im Getto Litzmannstadt